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Wissenschaft
Georg-Gottlob-Stiftung stellt jährlich 100.000 Euro für mindestens fünf Jahre zur Verfügung
Die Hochschule Niederrhein erhält eine Stiftungsprofessur im Fachbereich Sozialwesen in Mönchengladbach. Für Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Psychosozialen Interventionen in Handlungsfeldern der Prävention und Rehabilitation stellt die Georg-Gottlob-Stiftung in Essen durch die von ihr verwaltete "Georg-Gottlob-Stiftung & Deutsche Hedera" jährlich 100.000 Euro für die Dauer von mindestens fünf Jahren zur Verfügung.
Die Errichtung der Georg-Gottlob-Professur wurde gestern
Abend durch Rektor Prof. Dr. Hermann Ostendorf und die Stiftungsgründerin und geschäftsführende Vorsitzende Frau Hildegard Gottlob vertraglich besiegelt. Die Stiftungsprofessur erinnert an ihren 1988 im Alter von 22 Jahren an den Folgen Multipler Sklerose gestorbenen Sohn, den Psychologiestudenten Hans-Georg Gottlob. "Wir wollen junge Menschen anstecken mit den Ideen der Stiftung, zu denen Konfliktlösung und Gewaltprävention zählen", so die Stifterin, die auf "die Kraft des Guten" setzt.
Die Stiftungsprofessur - die erste im Bereich Sozialwesen an den nordrhein-westfälischen Fachhochschulen - soll bis zum Wintersemester 2007/2008 besetzt sein. "Sie bildet einen wichtigen Eckpfeiler unseres dann startenden Masterstudiengangs Psychosoziale Beratung und Mediation", erklärt Prof. Dr. Peter Schäfer, der Dekan des Fachbereichs Sozialwesen. Ein Teilzeitstudium soll ermöglicht werden.
Einen Wert von 500.000 Euro hat die Professur, die Hildegard Gottlob (Mitte) der Hochschule Niederrh ...
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Criteria of this press release:
Social studies, Teaching / education
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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