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10/13/2006 13:40

Patientenschonend wie noch nie: Hightech-Magazin "inno" präsentiert medizintechnische Neuheiten

Josefine Zucker Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IVAM Fachverband für Mikrotechnik

    Vorbei sind die Zeiten, als der Barbier im Schein einer Kerze den Patienten vom Zahn und (eventuell) auch vom Schmerz befreite. Moderne Medizintechnik arbeitet mit kleinsten Geräten und meist schmerzfreien Behandlungsmethoden - dank Mikro- und Nanotechnik und neuen Materialien. Was sich hier in letzter Zeit getan hat, zeigt "inno", das Hightech-Magazin des IVAM Fachverbandes für Mikrotechnik - jetzt ausschließlich als PDF im frischen Design. Experten von Firmen und Hochschulen wie Bayer MaterialScience und der RWTH Aachen erläutern persönlich aktuelle Branchentrends.

    Im Leitartikel beschreibt Prof. Dr. Wilfried Mokwa von der RWTH Aachen die Entwicklung mikroelektronischer Implantate und Prothesen. Auch zwei weitere Artikel widmen sich diesem Thema: Ein resorbierbares Implantat für den Verschluss von Herzscheidewand-Defekten stellt das Institut für Kunststoffverarbeitung der RWTH Aachen vor. CMT präsentiert ein Hirndruckimplantat, das die Therapie von Hydrocephalus - besser bekannt als "Wasserkopf" - erstmals unter Alltagsbedingungen kontrolliert. Welche Möglichkeiten Lab-on-a-Chip-Systeme in der Zellanalytik aufwerfen, zeigt die Firma Leister Process Technologies, während das Fraunhofer IFAM die Biofunktionalisierung von Materialoberflächen erläutert.

    Im Messe-Special zur Compamed/Medica erfahren Leser, welche Innovationen sie im November auf dem IVAM-Produktmarkt Hightech for Medical Devices erwarten. Markus Krieter vom Mitaussteller Bayer MaterialScience äußert sich in einem Kurzinterview zu Trends im Bereich neue Materialien. Dass selbst medizinische Komplettsysteme nicht die Erfahrung eines Arztes ersetzen können, zeigt das ausführliche Interview mit Prof. Dr. Theodor Doll vom Applikationszentrum Adlantis.

    Die neue "inno" greift auch das Thema Internationalisierung auf: Wie es um die die Chancen für deutsche Mikro- und Nanotechnikfirmen in Korea und Japan bestellt ist, verrät Dr. Uwe Kleinkes vom IVAM Fachverband für Mikrotechnik. In beiden Ländern ist IVAM mit Workshops unterwegs, um deutsche und asiatische Firmen zusammen zu bringen. Was die Branche in NRW zu bieten hat, zeigt hingegen ein Artikel zur 3. MST-Regionalkonferenz.

    Die neue "inno" im PDF-Format steht unter http://www.ivam.de > Public Relations kostenlos zum Download und Abonnement zur Verfügung.

    Über IVAM:

    IVAM ist eine internationale Interessengemeinschaft von Unternehmen und Instituten aus den Bereichen Mikrotechnik, Nanotechnik und Neue Materialien. Derzeit sind etwa 200 Unternehmen und Institute aus dreizehn Ländern in Europa, Asien und Nordamerika Mitglied bei IVAM.

    Als kommunikative Brücke zwischen Anbietern und Anwendern von mikrotechnischen Produkten und damit verbundenen Dienstleistungen vermarktet IVAM Wettbewerbsvorteile durch Technologiemarketing. Lobbyarbeit für kleine und mittlere Unternehmen, Aus- und Weiterbildungsprojekte und weltweites Networking runden das Tätigkeitsprofil von IVAM ab.

    IVAM - Fachverband für Mikrotechnik
    Emil-Figge-Straße 76
    44227 Dortmund
    Telefon: 0231 / 9742-168
    E-Mail: info@ivam.de

    Interessieren Sie sich für kostenlose Newsletter zu den Themen Mikrotechnik, Nanotechnik und Neue Materialien? Unter http://www.ivam.de > Public Relations können Sie MikroMedia abonnieren; unter http://www.neuematerialien.de > Public Relations die NeMa-News.


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    Criteria of this press release:
    Electrical engineering, Energy, Materials sciences, Mechanical engineering, Media and communication sciences, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Scientific Publications
    German


     

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