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10/19/2006 13:49

Vom Feinstaub bis zur Stammzellforschung: Am Sonntag, 22. Oktober, stellen GSF-Institute eine breite Palette aktueller Forschungsarbeiten vor

Michael van den Heuvel Kommunikation
GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit

    Im Rahmen der Münchner Wissenschaftstage "Lebendige Forschung im Jahr der Informatik" stellen ausgewählte Institute des GSF - Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg ihre aktuellen Forschungsarbeiten vor. Von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr können sich Interessierte in Vorträgen und Führungen über die Forschungseinrichtung informieren oder sich speziellen Themen widmen.

    Der Themenbogen spannt sich von "Sozialer Ungerechtigkeit und Gesundheit: Die politische Umsetzung wissenschaftlicher Ergebnisse", der "DIABCARD, einem Vorläufer der elektronischen Gesundheitskarte" und dem Nutzen virtueller Bildgebung in der Medizin hin zu dem komplexen Fragen um das Thema Feinstaub. Bildgebende Verfahren zur Analyse des pflanzlichen Genoms werden ebenso angesprochen wie die Problematik um unser Trinkwasser und die Wissensbeschaffung zur Sicherung unserer Ernährung.

    In Führungen können sich die Besucher ein Bild über die Aufgaben des Rechenzentrums einer Forschungseinrichtung machen oder sich über den Einsatz der Informationstechnologie für eine bessere Bildgebung in der Medizin informieren. Das Institut für Stammzellforschung präsentiert seine Arbeiten zur Regulation des Zellschicksals und der Zellvermehrung in unterschiedlichen Organsystemen.

    Das GSF-Besucherlabor lädt unter dem Motto "Das Nervensystem und Gehirn - ein Supercomputer?" zum "selber Experimentieren" ein. Hier können alle Besucher von sechs bis 106 Jahren verschiedene Versuche zu den "fünf Sinnen" oder "Lernen und Gedächtnis" machen.

    Um vom zentralen Veranstaltungsort, der Ludwig-Maximilians-Universität, zum "Tag der offenen Tür" in das GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit nach Neuherberg zu kommen, wird ab 9.30 Uhr ein stündlicher Shuttelebus zwischen dem Geschwister-Scholl-Platz und der GSF verkehren. Für die eigene Anfahrt stehen außerdem ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

    Weitere Informationen zum Programm und eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter: http://www.gsf.de/neu/Aktuelles/Presse/2006/TdoT-2006.php.

    Kontakt zur GSF- Pressestelle: GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Abteilung Kommunikation, Tel: 089/3187-2460, Fax 089/3187-3324, E-Mail: oea@gsf.de


    More information:

    http://www.gsf.de/neu/Aktuelles/Presse/2006/TdoT-2006_2.php


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    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry, Environment / ecology, Information technology, Mathematics, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Oceanology / climate, Physics / astronomy
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
    German


     

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