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Auf der CeBIT 2000 in Hannover führt ab morgen (24.2.00) ein rascher Informationsweg zur Universität Dortmund und ihren Nachbarhochschulen. Im "Forschungsland NRW", dem Gemeinschaftsstand der Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen präsentieren sich sieben Hochschulen der Dortmunder Region mit dem Online-Informationsangebot "Wissenschaft vor Ort".
Stand B 36 in der Halle 16 "Forschung und Technologietransfer" ist der Platz, wo Messebesucher die Experten Thomas Zielonka und Carsten Meier antreffen, die das elektronische Informationssystem "Wissenschaft vor Ort" erläutern. Internet-gewohnte Interessenten können es sich unter der Netz-Adresse www.wvo-online.de jederzeit selbst auf den Bildschirm holen.
Das Erproben dieser neuen Wege der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichen Einrichtungen ist das Ziel des Verbundprojektes zwischen Hochschulen in Dortmund, Münster, Paderborn, Bielefeld und Hagen und der Region Dortmund, dem Kreis Unna, den Städten Hamm und Ahlen. Träger dieses Projektes ist der Verein "Wissenschaft vor Ort e.V.".
Der Gewinn liegt auf beiden Seiten: Die Unternehmen können mit wissenschaftlich fundierter Hilfe und Beratung rechnen. Die Hochschulen erhalten im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft wertvolle Impulse für praxisnahe Forschung und anforderungsgerechte Ausbildung.
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Ziel ohne faulen Zauber: Branchenlösung
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Mit dem Online-Informationsangebot hat der Verein "Wissenschaft vor Ort" eine umfassende Orientierung zur Nahtstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ins Internet gestellt. "WVO" entwickelt zur Zeit zwölf Angebotsschwerpunkte von der "Roboter- und Handhabungstechnik" bis zur "Logistik". Einen Überblick über Produkte, Dienstleistungen, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bietet das regionale Kompetenznetzwerk, das über das Stichwort "Branchenlösung" aufgerufen werden kann.
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Passgenaue Angebote zur Information und Kooperation
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Auf der Homepage befinden sich thematisch gegliederte Informationen, Adressen und Ansprechpartner zu zahlreichen Fragen. Unabhängig davon, ob Kooperationskontakte für Entwicklungsprojekte, spezielle Produkte oder Anbieter, Beratung oder Komplettlösungen gesucht werden. Für eine gezielte Recherche führt eine Stichwortliste passgenau zu den Anbietern in Technologie- bzw. Anwendungsbereichen, die beispielsweise Anfragen zur Greifertechnik oder Bildverarbeitung, zur Montage/Demontage oder zur Qualitätssicherung kompetent bedienen können.
Das Konzept einer Internet-Plattform sichert einem uneingeschränkt offenen Interessentenkreis den unmittelbaren Zugriff auf die Wissenspotentiale der Hochschulen. Unternehmen aus der Region finden über die Meta-Suchmaschine von "Wissenschaft vor Ort" zielgenau mit den eigenen Schlagwörtern Ihrer Problemstellung alle aktuellen Forschungsarbeiten und Lehrstühle mit den direkten Kommunikationsdaten. Bei dem Suchwort "Sensor" werden ca. 204 Treffer angezeigt. In einer erweiterten Suche können die Begriffe genauer gefasst und/oder auf nur eine Hochschule beschränkt werden.
Zudem besteht während der gesamten Projektlaufzeit der persönliche direkte Transferservice der Hochschule für die Unternehmen. Für den reibungslosen Transfer mit der Bereitstellung der aktuellen Datenbestände sorgt Dipl.-Ing. Thomas Zielonka. Im Hochschulrechenzentrum (HRZ) der Universität Dortmund laufen bei Dipl.-Ing. Carsten Meier, dem technischen Leiter des Projektes, die Daten auf einen Hochleistungsserver (SUN Enterprise 250) für das gesamte Projekt zusammen
Kontakt und nähere Information:
Birgitta Beltrop (Projektleitung). Thomas Zielonka und Carsten Meier, Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer der Universität Dortmund, Haus Baroper Str. 283 auf dem Campus Süd. Post: D 44221 Dortmund, Tel.: 0231-755-2535, Fax.: 0231/755 - 23 27 oder 0231 / 755 - 55 21. Mail: transfer@wvo-online.de, Internet: http://www.wvo-online.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
German
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