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Offizielle Abschlussveranstaltung des Verbundprojektes "FEM-Baukasten" am Dienstag, dem 14. November 2006, um 9.30 Uhr
Der wirtschaftliche Wettbewerb wird immer härter und insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sind gezwungen, ihre Produkte in größerer Variantenvielfalt und somit kleineren Losgrößen wirtschaftlich anzubieten. Um die Unternehmen dabei zu unterstützen, hat das Verbundprojekt "FEM-Baukasten" an der Fachhochschule Schmalkalden Lösungen in Zusammenarbeit mit der Südthüringer Präzisionswerkzeugindustrie entwickelt, die auf der Finite-Elemente-Methode (FEM) basieren. Diese Methode hat sich als modernes Berechnungsverfahren im Ingenieurwesen etabliert.
Durch das Konzept des FEM-Baukastens lassen sich leistungsfähige Simulationsmodelle schaffen, so dass Produktentwicklungsprozesse effizienter und kostengünstiger gestaltet werden können. Dies erhöht sowohl die Qualität als auch den Innovationsgrad der Produkte. Großkonzerne des Automobil- und Maschinenbausektors arbeiten bereits seit Jahren mit diesen Methoden, die jedoch sehr aufwändig und kostenintensiv sind. Durch den FEM-Baukasten wird es nun auch den kleinen und mittleren Unternehmen ermöglicht, eine durchgängig digitale Produktentwicklung zu nutzen.
Das Verbundprojekt "FEM-Baukasten" wurde unter der Leitung des Fachbereichs Maschinenbau der fhS von 2004 bis 2006 durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Abschlussveranstaltung des Projektes findet am Dienstag, dem 14. November 2006, um 9.30 Uhr im Gebäude D (Raum 319) der FH Schmalkalden statt. Dabei werden Projektmitarbeiter über das Projekt und die Ergebnisse berichten. Das Grußwort wird Prof. Dr. Friedrich Kugler, Prorektor für Forschung an der fhS, sprechen. Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie recht herzlich ein.
Weitere Informationen zu diesem Verbundprojekt finden Sie auch im Internet unter http://www.fem-baukasten.eu.
Criteria of this press release:
Materials sciences, Mechanical engineering
transregional, national
Research projects, Transfer of Science or Research
German
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