idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
11/13/2006 13:01

Universitäten Greifswald und Rostock erforschten "Frühe Spuren der Gewalt"

Constanze Steinke Pressearbeit
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Einladung zum Pressegespräch

    Zur Halbzeit des zweitägigen Workshops "Von Frakturen bis Folterspuren" laden Wissenschaftler und Experten der Universitäten Greifswald und Rostock am kommenden Freitag, dem 17. November 2006, in Rostock-Warnemünde zu einer Pressekonferenz ein, um aktuelle und neue Forschungsergebnisse von Verletzungs- und Krankheitsspuren an (prä)historischen Skelettresten vorzustellen (siehe TERMIN). Prof. Dr. Jürgen Piek (Universitätsklinik Rostock) und Prof. Thomas Terberger (Uni Greifswald) werden darüber hinaus das jüngst veröffentlichte Buch "Frühe Spuren der Gewalt" erstmals der Öffentlichkeit präsentieren.

    Auf dem Workshop diskutieren zwanzig praktizierende Mediziner sowie Anthropologen und Archäologen am Freitag, dem 17. November 2006 und Sonnabend, dem 18. November 2006, über neueste Erkenntnisse zur Frage der Diagnose von krankhaften Knochenveränderungen. Darüber hinaus werden Fallbeispiele von prähistorischen und historischen Skelettresten erörtert. Diese reichen von der einfachen Fraktur über Schwerthiebverletzungen bis zur Diagnose von Folterspuren. Einerseits geht es um die medizinische Begutachtung von Knochenverletzungen. Andererseits soll den Ursachen von Gewalt und Krankheit aus der archäologischen Perspektive nachgegangen werden.

    TERMIN Pressegespräch

    Wann?
    Freitag, 17. November 2006, um 18.00 Uhr

    Wo?
    Hotel Hübner, Seestraße 12, Erdgeschoss, 18119 Rostock-Warnemünde

    Gesprächspartner
    Prof. Dr. med. Jürgen Piek, Abteilung für Neurochirurgie, Chirurgische Universitätsklinik Rostock
    PD Dr. Thomas Terberger, Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte, Historisches Institut, Universität Greifswald

    Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen.

    Ansprechpartner
    Universität Greifswald
    Philosophische Fakultät, Historisches Institut
    PD Dr. Thomas Terberger
    Hans-Fallada-Straße 1, 17487 Greifswald
    T +49 3834 86-32 43
    F +49 3834 86-32 42
    M +49 171-79 22 842
    E terberge@uni-greifswald.de
    http://www.uni-greifswald.de/~histor/~ufg/main.htm
    http://www.uni-greifswald.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Biology, History / archaeology, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).