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Wissenschaft
Professor Bernhard Müller, Direktor des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung, ist auf der Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft am 24. November 2006 in Berlin als einer der beiden wissenschaftlichen Vizepräsidenten der Leibniz-Gemeinschaft im Amt für weitere zwei Jahre bestätigt worden.
Bernhard Müller ist seit 1993 Professor an der Technischen Universität Dresden und seit 1997 Direktor des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) mit Sitz in Dresden. Außerdem ist er Sprecher der Sektion B (Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften) der Leibniz-Gemeinschaft. Das Amt des wissenschaftlichen Vizepräsidenten der Leibniz-Gemeinschaft übernahm er 2004.
Die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit zwischen der Leibniz-Gemeinschaft und den Hochschulen ist ein wichtiges Anliegen des wieder gewählten Vizepräsidenten. "Hieraus entstehen Vorteile für beide Seiten", so Müller. Die Exzellenzinitiative habe dies jüngst unter Beweis gestellt. Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit liege in der besseren Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Gerade hier ergänzten sich beide Seiten ideal.
Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 84 außeruniversitäre Forschungsinstitute
und Serviceeinrichtungen für die Forschung. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und haben einen Gesamtetat von 1,1 Milliarden €.
Das IÖR ist eine der führenden raumwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland. Ziel des IÖR ist es, mit seiner Forschung dazu beizutragen, dass sich Städte, Regionen und Landschaften umweltgerecht entwickeln. Die Forschungsergebnisse dienen Akteuren aus Politik und Gesellschaft als wichtige Entscheidungsgrundlage für planerisches und politisches Handeln.
In Fragen des demographischen Wandels arbeitet das IÖR eng mit dem Zentrum Demographischer Wandel der TU Dresden zusammen. Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes werden derzeit mehrere Dissertationen im Rahmen einer strukturierten Doktorandenförderung gemeinsam betreut.
Professor Bernhard Müller ist für weitere zwei Jahre wissenschaftlicher Vizepräsident der Leibniz-Ge ...
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