idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Neben potenziellen Studienbewerbern sind am Freitag, 2. Februar 2007, auch interessierte Bürger willkommen
Musik ist weitaus mehr als nur ein angenehmes Freizeitvergnügen. Sie besitzt therapeutische Kraft, und ihre Bedeutung als Behandlungsform wächst zunehmend. Welche Möglichkeiten aktive Musiktherapie bietet, erläutert das Institut für Musiktherapie der Universität Witten/Herdecke bei einer Infoveranstaltung am Freitag, 2. Februar 2007.
Neben potenziellen Bewerbern für den Wittener Studiengang sind auch interessierte Bürger willkommen. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und endet voraussichtlich um 18 Uhr. Ort ist der Seminarraum 2.316 im Campusgebäude an der Alfred-Herrhausen-Straße 50 in Witten. Interessierte werden um Anmeldung gebeten: telefonisch unter 02302/926-782 oder per E-Mail unter musiktherapie@uni-wh.de.
Der zweijährige Masterstudiengang des Wittener Instituts steht Musikern mit einem Bachelor-, Master- oder Diplomabschluss ebenso offen wie Musikpädagogen, Sonderschullehrern für Musik sowie Absolventen anderer Studiengänge mit hinreichenden musikalischen Fähigkeiten. Musik ermöglicht einen Zugang zu Menschen, die sich nur eingeschränkt mitteilen können. Musiktherapie kommt u.a. zum Einsatz bei entwicklungsverzögerten und autistischen Kindern, bei neurologisch und psychisch Kranken und auch bei komatösen, altersdementen und sterbenden Menschen.
Weitere Infos: Sekretariat des Instituts für Musiktherapie (Institutsleiter: Dr. Peter Hoffmann), Tel.: 02302/926-782
http://wga.dmz.uni-wh.de/medizin/html/default/musiktherapie_institut - Details zum Wittener Institut für Musiktherapie
Criteria of this press release:
Art / design, Medicine, Music / theatre, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Studies and teaching, Transfer of Science or Research
German
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