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Wissenschaft
Die berufsbegleitende Entwicklung von Kompetenzen im Bildungs- und Wissenschaftsmanagement ist Ziel des Online-Masterstudiengangs "Bildungsmanagement" der Universität Oldenburg. Im Mittelpunkt des Studiums steht die Vermittlung von aktuellem wissenschaftlichem Know-How vor dem Hintergrund beruflicher Erfahrungen der TeilnehmerInnen. Studieninteressierte können ab März 2007 in einem Schnupper-Studium erste Angebote wahrnehmen, bevor sie sich für den Studiengang zum Herbst einschreiben.
Überall in Europa erhalten Bildungsinstitutionen gegenwärtig ein hohes Maß an Autonomie, sie müssen sich mit Finanzierungsfragen auseinandersetzen und neue Wege bei der Teilnehmergewinnung beschreiten. Dabei kann häufig nicht auf traditionelle Managementkonzepte aus Industrie oder Verwaltung zurückgegriffen werden. Um den Besonderheiten des Bildungs- und Wissenschaftsbereichs gerecht zu werden, so Prof. Dr. Anke Hanft, wissenschaftliche Leiterin des Studiengangs, werden in den Modulen gemeinsam mit den TeilnehmerInnen spezielle Lösungen für die eigene Berufspraxis entwickelt. Das erworbene Wissen könne auf diese Weise unmittelbar im eigenen Berufsumfeld genutzt werden.
Das Studium ist berufsbegleitend organisiert. Zurzeit nehmen TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland am Masterstudium teil. Hanft: "Alle Teilnehmer stehen mit beiden Beinen im Berufsleben und bekleiden verantwortungsvolle Positionen. Neben Geschäftsführern, Dezernats- und Fachbereichsleitern studieren bei uns auch selbständige Berater, Hochschullehrer und Referenten aus der Bildungspolitik."
Informationsmaterial und Anmeldeunterlagen unter Tel.: 0441/798, E-Mail: mba-info@uni-oldenburg.de oder im Internet.
Kontakt: Tim Zentner, Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement, Tel.: 0441/798-4433, E-Mail: mba-info
http://www.mba.uni-oldenburg.de
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Law, Media and communication sciences, Politics, Social studies, Teaching / education
transregional, national
Studies and teaching
German
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