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03/13/2007 11:07

Bestnoten für Hochschulsport und gezielte Förderung des Spitzensports an NRW-Hochschulen

André Zimmermann Pressereferat
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

    Ergebnisse einer CHE-Studie zum NRW-Hochschulsport

    In der ersten Liga spielt nach Einschätzung der Studierenden in Nordrhein-Westfalen das Sportangebot ihrer Hochschule. Bei einer Befragung durch das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh waren die Studierenden mit Vielfalt und Qualität der Hochschulsportangebote hochzufrieden. Dies geht aus einem Bericht des Innovationsministeriums an den Landtag hervor.

    Die Studierendenbefragung des CHE ist Teil zweier heute vom NRW-Innovationsministerium dem Landtag vorgelegter Berichte zur Situation des Hochschulsports und des Spitzensports an den Hochschulen. "Hochschulsport ist mehr als nur Kondition und körperliche Fitness. Die Qualität der Angebote ist mitentscheidend für die Attraktivität des Standorts. Hochschulsport ist eine wichtige Verstärkung für Klima und Teamgeist auf dem Campus", sagte NRW-Innovationsminister Pinkwart.

    Rund 100 verschiedene Sportarten werden an den Hochschulen im Land angeboten. Die Angebote reichen von Aikido bis Yoga, von Breakdance bis Wirbelsäulengymnastik. Studierende können die Angebote vor Ort oftmals kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr nutzen. Das CHE hatte jüngst nach der Zufriedenheit mit der Breite des Sportangebots und Qualität der Sportkurse gefragt. Alle ausgewerteten Standorte waren von den Studierenden mit gut bis sehr gut beurteilt worden. Ganz vorn in der Benotung liegen die Standorte Aachen, Münster und Paderborn.

    Der zweite Bericht räumt mit dem Vorbehalt auf, Studium und Spitzensport wären nur schwer vereinbar. Derzeit studieren nach Angaben des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes rund 1.200 Spitzenathleten an deutschen Hochschulen. Über Kooperationen mit Olympiastützpunkten oder als so genannte Partnerhochschulen des Spitzensports bieten dreizehn NRW-Hochschulen studierenden Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern individuelle Beratung und Begleitung bei der Studienplanung und -organisation. Ferner ermöglichen sie individuell abgestimmte Abgabe- und Prüfungstermine. Weitere Hochschulen haben Beauftragte für den Spitzensport etabliert oder ermöglichen durch gezielte Maßnahmen eine höhere Flexibilisierung des Studiums und eine bessere Vereinbarkeit mit Trainings- und Wettkampfplänen.


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