idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Projekt "Age Friendly Cities" der Weltgesundheitsorganisation (WHO)- Oberbürgermeister der Ruhrgebiets-Kommunen vereinbaren Erklärung zur "Altenfreundlichen Stadt"
Einladung zum Pressegespräch und Fototermin
Thema: Metropole Ruhr wird eine der altenfreundlichsten Regionen
der Welt / Projekt "Age Friendly Cities" der
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Zeit: 22. März 2007, 11 Uhr
Ort: Treuhandstelle (THS) im Nordsternpark, Sitzungsraum 3. Etage
Nordsternplatz 1, 45899 Gelsenkirchen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Ruhrgebiet beteiligt sich als einzige deutsche Metropole neben Städten wie London, Tokio, Shanghai, Melbourne, Buenos Aires oder Istanbul am Projekt "Altenfreundliche Stadt" der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Kommunen und Kreise der Metropole Ruhr haben vereinbart, im Ruhrgebiet eine der altenfreundlichsten Regionen der Welt zu schaffen.
Die Bürgermeister der Ruhrgebiets-Kommunen werden am 22. März 2007 anlässlich eines Treffens bei der Treuhandstelle in Gelsenkirchen eine entsprechende Erklärung vereinbaren. Zudem werden das WHO-Projekt und die Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen bei älteren Menschen im Ruhrgebiet durchgeführt hat.
Für die konkrete Umsetzung der "altenfreundlichen Metropole Ruhr" haben das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration, der Regionalverband Ruhr und das Institut Arbeit und Technik, das vom Land mit der Unterstützung der Seniorenwirtschaft in der Metropole Ruhr beauftragt wurde, einen Steuerungskreis eingerichtet.
Über das WHO-Projekt "Altenfreundliche Stadt" und die Ergebnisse der Befragung möchten wir Sie gerne im Anschluss an die Bürgermeisterrunde im Rahmen einer Pressekonferenz um 11 Uhr informieren. Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung
- Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen
- Dr. Gierden-Jülich, Staatssekretärin des Ministeriums für Generationen,
Familie, Frauen und Integration des Landes NRW
- Dr. Josef Hilbert, Leiter des Forschungsschwerpunkts Gesundheit und
Lebensqualität des Instituts Arbeit und Technik der FH Gelsenkirchen
- Heinz-Dieter Klink, Direktor des Regionalverbandes Ruhr
- Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Petzinka, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Treuhandstelle
Wir freuen uns, Sie im Nordsternpark in Gelsenkirchen begrüßen zu können.
Martina Kötters, stv. Pressesprecherin, Regionalverband Ruhr
Claudia Braczko, Pressesprecherin, Institut Arbeit und Technik
der Fachhochschule Gelsenkirchen
IAT:
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
http://www.iatge.de
Tel: 0209/1707-176
Fax: 0209/1707-110
e-mail: braczko@iat.eu
oder: info@iat.eu
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
regional
Organisational matters, Research projects
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).