idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Studium generale an der Universität Jena startet am 10. Mai
Jena (28.04.00) Erkenntnisgewinn ist ein andauernder Prozess. Momentaufnahmen sind daher immer wieder sinnvoll und notwendig, um sich über den gegenwärtigen Stand klar zu werden. "Zwischenbilanzen" stehen im Sommersemester des Jahres 2000 also geradezu zwangsläufig im Mittelpunkt des Studium generale der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Jeweils mittwochs soll die interessierte Öffentlichkeit mit der Wissenschaft - oder über sie - ins Gespräch kommen. An die Vorträge, die in der Aula im Uni-Hauptgebäude (Fürstengraben 1) stattfinden, soll sich nach dem Willen des Organisatorenteams um Prof. Dr. Gottwalt Klinger eine möglichst lebhafte Diskussion anschließen.
Den Auftakt macht am 10. Mai um 16.15 Uhr Prof. Dr. Uwe Claussen. "Der faszinierende Unsinn, Menschen zu klonieren", lautet das Thema des Jenaer Humangenetikers.
"... Europäische Kulturstadt Weimar 99, Expo 2000 Hannover: Was bleibt? Anmerkungen zur Lage der Kultur" thematisiert Bernd Kauffmann, Präsident der Stiftung Weimarer Klassik, am 17. Mai um 17.15 Uhr.
Den Musikregisseur Eberhard Geiger beschäftigt am 24. Mai ab 17.15 Uhr die Frage "Lieben Sie Bach? Zum Interpretationswandel seiner Werke in Geschichte und Gegenwart".
"Unser täglich Brot - aber bitte nicht gentechnisch verändert?" stellt am 5. Juli ab 17.15 Uhr der Jenaer Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Gerhard Jahreis zur Debatte.
Abschließend erzählt der Jenaer Theologe Prof. Dr. Christoph Markschies am 12. Juli um 17.15 Uhr über "Jerusalem, Du hochgebaute Stadt. Geschichte und Gegenwart eines heiligen Ortes".
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Axel Burchardt M. A.
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931041
Fax: 03641/931042
E-Mail: hab@sokrates.verwaltung.uni-jena.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).