idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Einladung zum Pressegespräch
Am 13. April wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in Bonn große Mengen an Post erhalten, auf der viele Hoffnungen ruhen. Darunter sind auch drei Anträge der Universität Stuttgart, die die erste Hürde bei der zweiten Runde bei der Exzelllenzinitiative des Bundes und der Länder zum Ausbau der Spitzenforschung genommen haben.
Für diese drei Projekte, (1) einen Forschungsverbund zur Simulationstechnik (SimTech) und zwei Graduiertenschulen zur Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses (1) zum Bereich intelligenter Produktions- und Fertigungstechniken (Advanced Manufacturing Engineering) und (2) zur Festkörperforschung (Advanced Solid State Science) hat die Universität Stuttgart nun Vollanträge vorbereitet. Und es geht um ordentliche Summen: Für den Forschungsverbund sind in den nächsten fünf Jahren jährlich rund 6,5 Millionen und für die Graduiertenschulen jeweils rund eine Million Euro zu erwarten. Über die Bewilligung wird im Oktober 2007 entschieden.
Worum es bei diesen drei Projekten geht, wie sie in die Struktur der Universität und benachbarter Forschungsinstitute eingebunden sind und wie die Uni Stuttgart diese über die erhoffte DFG-Förderung hinaus unterstützt, wollen wir Ihnen in einem Pressegespräch erläutern:
Zeit: Mittwoch, 4. April 2007, 14.00 Uhr
Ort: Vaihingen, Institut für Straßen- und Verkehrswesen, Pfaffenwaldring 7, 4. Stock, Raum 4.160
Als Gesprächspartner stehen Uni-Rektor Prof. Wolfram Ressel sowie Prof. Wolfgang Ehlers (Sprecher des Exzellenzclusters SimTech), Prof. Engelbert Westkämper (Sprecher der Graduiertenschule Advanced Manufacturing Engineering) und der Physiker Prof. Jörg Wrachtrup zur Verfügung, der seinen Fachkollegen Harald Gießen als Sprecher der Graduiertenschule Advanced Solid State Science vertritt.
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme unter presse@uni-stuttgart.de oder Fax 0711/685-82188.
Criteria of this press release:
Mathematics, Mechanical engineering, Physics / astronomy
regional
Research projects
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).