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Wissenschaft
Forschern am Max-Planck-Institut für Psychiatrie gelingt hochauflösende 3D-Rekonstruktion von neuronalen Strukturen des Mäusegehirns
Der gläserne Mensch wirkt eher bedrohlich, mit dem gläsernen Gehirn erfüllt sich ein großer Wunsch - zumindest für Neurologen: Es verschafft ihnen die Möglichkeit, die komplexen Strukturen der Nervenzellen und ihrer Verbindungen untereinander sichtbar zu machen und räumlich zu erfassen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München präsentieren nun erstmals dreidimensionale Abbildungen der neuronalen Struktur von Mäusegehirnen. An solchen gläsernen Gehirnen lässt sich in Zukunft möglicherweise untersuchen, wie sich das Gefüge der Nervenzellen beispielsweise beim Lernen verändert. (Nature Methods, April 2007)
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20070405/
Ausschnitt einer Rekonstruktion des Hippocampus. Einzelne Nervenzellen sind detailliert zu sehen.
MPI für Psychiatrie
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Prinzip der Ultramikroskopie: das Präparat wird seitlich von einem flachen Band Laserstrahlung durch ...
MPI für Psychiatrie
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Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Information technology, Mathematics, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Physics / astronomy
transregional, national
Research results, Scientific Publications
German
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