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Zwischen der Universität Potsdam und der Deutschen Bank bestehen seit mehreren Jahren enge Kontakte. Am 19. April 2007 schließen beide Einrichtungen nun eine Rahmenvereinbarung ab. Die Vereinbarung unterzeichnen Marion Hanisch, Leiterin Investment & FinanzCenter, Deutsche Bank, Potsdam, und Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam.
Mit der Rahmenvereinbarung werden die bereits bestehenden Kontakte weiterentwickelt, um die Potenziale der Universität und der Bank stärker zu nutzen. So wird die Deutsche Bank ihre Kompetenzen in den Aufbau des Studienangebotes zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen einbringen. Sie kooperiert des Weiteren mit dem Verein für Hochschulsport und unterstützt die Weiterentwicklung des Projektes Studierendenchipkarte. Außerdem wird es eine enge Zusammenarbeit bei der Begleitung von Existenzgründern geben. Kooperiert wird ebenso bei Forschungsvorhaben auf den Gebieten der Finanzarchitektur und der Finanzwirtschaft. Auch im Bereich der beruflichen Perspektivsicherung, so bei der Vermittlung von Praktika und gemeinsamen Informationsveranstaltungen und Schulungsprogrammen, wirken Universität und Bank zusammen.
Hinweis an die Redaktionen:
Die Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung findet am 19. April, 12.30 Uhr im Universitätskomplex Am Neuen Palais, Haus 9, Dienstzimmer der Präsidentin statt.
Als Vertreter der Medien sind Sie dazu herzlich eingeladen.
Für weitere Informationen steht Ihnen Janny Armbruster, Leiterin des Referates für Presse-, Öffentlichkeits- und Kulturarbeit der Universität Potsdam, telefonisch unter 0331/977-1474, E-Mail: presse@uni-potsdam.de zur Verfügung.
Diese Medieninformation ist auch unter
http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2007/pm067_07.htm im Internet abrufbar.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Organisational matters
German
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