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Wissenschaft
Vortrag am 24. April an der Universität Jena über das "Nationale Sicherheitskonzept" zur Fußball-WM
Jena (20.04.07) Im Vorfeld der Fußball-WM im vergangenen Jahr wurde immer wieder über die Gefahr möglicher Terrorangriffe oder Ausschreitungen diskutiert. Zum Glück bestätigte sich keine der Befürchtungen und Deutschland erlebte vier friedliche Wochen in einer einzigartigen Atmosphäre der Fröhlichkeit und Weltoffenheit.
Am Dienstag, den 24. April, spricht der Sicherheitsbeauftragte für die Fußball-WM 2006 des Bundesinnenministeriums, Dr. Gregor Rosenthal, um 17 Uhr in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität über "Das Nationale Sicherheitskonzept zur FIFA-WM 2006 im Rückblick". Auf Einladung des Jenaer Wissenschaftlers Prof. Dr. Markus Rettenmayr wird der jetzige Geschäftsführer des Bündnisses für Toleranz und Demokratie in seinem öffentlichen Vortrag die nationale und internationale Sicherheitsstrategie zur Fußball-WM in Deutschland darstellen.
Diese Strategie war vor allem auf Prävention und Kommunikation angelegt. So ist es den Sicherheitsbehörden gelungen, für einen umfassenden Schutz der WM zu sorgen, ohne die Stimmung zu beeinträchtigen. Sicherheit und Fröhlichkeit haben sich nicht als Gegensätze gezeigt. Welche Maßnahmen dazu vor und während der WM ergriffen wurden und welche Folgerungen sich aus den Erfahrungen für zukünftige Sportgroßereignisse ergeben, wird Rosenthal bei seinem Vortrag an der Friedrich-Schiller-Universität erläutern.
Konflikte wurden friedlich gelöst während der Fußball-WM 2006 in Deutschland.
Foto: E. Boege
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