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Wissenschaft
Universität Jena trifft Kooperationsvereinbarung mit der Universität Posen
Jena (07.05.07) Die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Adam-Mickiewicz-Universität Posen wollen in Zukunft verstärkt zusammenarbeiten und haben heute (7. Mai) eine Kooperationsvereinbarung getroffen. Ziel dieser Vereinbarung ist es, die Zusammenarbeit in Forschung und Lehre und anderen Bereichen, gerade auch in der europäischen Hochschulpolitik, weiter auszubauen. Der Rektor der Universität Jena, Prof. Dr. Klaus Dicke, und der Prorektor der Universität Posen, Prof. Dr. Marek Kreglewski, unterzeichneten die Vereinbarung zum Auftakt der heute beginnenden Deutsch-Polnischen Woche in Jena.
Beide Hochschulen verbindet bereits ein langjähriges partnerschaftliches Verhältnis. "Bereits seit den frühen 90er Jahren bestehen wissenschaftliche Beziehungen zwischen der Universität Jena und der Universität Posen", sagt Rektor Dicke. Neben dem Austausch von Studierenden, etwa im ERASMUS Förderprogramm der Europäischen Union, ist eine ganze Reihe an wissenschaftlichen Kontakten stetig gewachsen. Heute ist die Universität Posen - nach der Universität Krakau - der zweitwichtigste Partner der Friedrich-Schiller-Universität in Polen. "Diese guten Beziehungen wollen wir fortführen und ausbauen", betont Prof. Dicke.
Im Rahmen der getroffenen Kooperationsvereinbarung wollen beide Hochschulen den Austausch von Wissenschaftlern und Studierenden weiter erleichtern, gemeinsame Forschungsprojekte und wissenschaftliche Konferenzen initiieren sowie den kulturellen Austausch zwischen Polen und Deutschen fördern. So ist beispielsweise geplant, E-Learning-Angebote, wie sie derzeit das Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Jenaer Universität anbietet, mit Wissenschaftlern der Universität Posen zu erweitern und zu internationalisieren.
Der Rektor der Universität Jena, Prof. Dr. Klaus Dicke (r.), und der Prorektor der Universität Posen ...
Foto: Scheere/FSU-Fotozentrum
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German
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