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Wissenschaft
Höchstwerte für Anglistik, Erziehungswissenschaft, Germanistik und
Geschichte
Im neuen CHE-Hochschulranking, das am morgigen 9. Mai im ZEIT-Studienführer 2007/08 veröffentlicht wird, schneidet die Universität Tübingen ganz hervorragend ab. Insbesondere in den Fächern Anglistik, Erziehungswissenschaft, Germanistik sowie Geschichte erreicht sie Spitzenwerte.
Im aktuellen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung Gütersloh wurden die geistes- und ingenieurwissenschaftlichen Fächer sowie Erziehungswissenschaft und Psychologie neu bewertet. Dabei schneidet die Universität Tübingen gemeinsam mit der Universität Freiburg in den Geisteswissenschaften am besten ab, wie das Centrum für Hochschulentwicklung mitteilt.
Die Tübinger Ergebnisse im einzelnen: In den Fächern Germanistik und Geschichte liegt die Universität Tübingen in allen fünf Kategorien in der Spitzengruppe (Forschungsreputation, Promotionen pro Professor bzw. Forschungsgelder, Bibliotheksausstattung, Betreuung und Studiensituation insgesamt). Das gleiche gilt für die Lehramtsstudiengänge Anglistik, Germanistik und Geschichte, in denen jeweils auch alle vier Kategorien mit Spitzenbewertungen versehen wurden (Bibliotheksausstattung, Studienorganisation, Betreuung, Studiensituation insgesamt). Im Fach Anglistik/Amerikanistik erreicht die Universität die Spitzengruppe in der Bibliotheksausstattung und der Studiensituation insgesamt, im erstmals bewerteten Fach Romanistik liegt Tübingen in der Spitzengruppe mit Reputation und Promotionen pro Professor. Ein sehr gutes Ergebnis erzielt auch die Erziehungswissenschaft, die in vier von fünf Kategorien in der Spitzengruppe liegt, nämlich Forschungsgelder, Bibliotheksausstattung, Betreuung, Studiensituation insgesamt.
Universitätsrektor Bernd Engler zeigte sich erfreut über das Tübinger Abschneiden: "Die Er-gebnisse bestätigen uns. Wir können stolz darauf sein, dass wir in Tübingen nachweislich weiterhin eine erste Adresse für Studium, Lehre und Forschung sind. Darauf wollen wir uns jedoch nicht ausruhen, das Ranking zeigt auch, dass wir uns noch weiter verbessern können."
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Science policy
German
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