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05/15/2007 15:51

Klimafolgenforschung für Niedersachsen

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Neuer Forschungsverbund

    HANNOVER/JUIST. Niedersachsen will sich mit einem Forschungsverbund "Klimafolgenforschung" auf die drohenden regionalen Risiken des Klimawandels einstellen. Das Modellprojekt soll mit bis zu 2,5 Millionen Euro gefördert werden.

    "Die Folgen des Klimawandels kommen unweigerlich auf uns zu. Gerade in einem Küstenland wie Niedersachsen müssen wir uns darauf einstellen. Deshalb brauchen wir eine Forschungsstrategie zum Schutz vor den Folgen des Klimawandels." Das sagte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, am heutigen Dienstag auf der Klausurtagung der CDU-Fraktion auf der Insel Juist.

    Es gebe in Niedersachsen bereits viele Forschungsprojekte, die sich mit alternativen Energien, Küstenforschung und Ökosystemen beschäftigen. Der neue Forschungsverbund solle gezielt an geeigneten Beispielen - etwa Küste oder Harz - unter Beteiligung unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen untersuchen, wie wir uns an den Klimawandel anpassen können.

    "Forschungsergebnisse in diesem wichtigen und innovativen Bereich können spezifische niedersächsische Probleme lösen. Sie haben aber auch das Potenzial über Niedersachsen hinaus zu wirken und wissenschaftliche Standards zu setzen", meinte Wissenschaftsminister Stratmann.

    Die Ausschreibung für den Forschungsverbund soll bereits in den kommenden Wochen erfolgen.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy
    German


     

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