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Wissenschaft
TU-Studierende erstellen Figur für einen guten Zweck / Einladung zur Präsentation mit Buddy-Bär-Initiator Dr. Klaus Herlitz am 21.5.
Einen schweren Jungen haben drei Bauingenieur-Studierende der Technischen Universität Berlin erstellt: Über eine Tonne bringt der von Jeldrik Mainka, Philip Schüler und Lars Paulat geschaffene erste Buddy Bär aus Beton auf die Waage. Angeregt durch die Vorlesungen von TU-Professor Dr.-Ing. Bernd Hillemeier vom Fachgebiet Baustoffe und Baustoffprüfung haben die Drei ein Jahr lang an dem Bären gearbeitet und ihn aus fünf verschiedenen Betonarten zusammengesetzt. Am 21. Mai 2007 wird der Koloss im Beisein von Dr. Klaus Herlitz, der zusammen mit seiner Frau Eva Herlitz 2001 die Aktion "Buddy Bär Berlin Show" ins Leben gerufen hat, vorgestellt.
Wir laden Sie hiermit herzlich zu der Veranstaltung ein. Bitte melden Sie sich bis zum 18. Mai bei der TU-Pressestelle an: per E-Mail an pressestelle@tu-berlin.de oder per Fax an 030/314-23909.
Zeit: am Montag, dem 21. Mai 2007, 10.00 Uhr
Ort: TU Berlin, TIB-Gelände, Gebäude 13 B, 1. OG, Hörsaal B, Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin-Wedding
Ein Bär sucht einen Namen - Wettbewerb bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 9. Juni
Der Beton-Bär wird am 9. Juni 2007 auch bei der Langen Nacht der Wissenschaften zu sehen sein: TU Berlin, Haus des Bauens, Peter-Behrens-Halle, Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin-Wedding, ab 17.00 Uhr. Dann wird auch ein Name für den Bären gesucht. Besucherinnen und Besucher sind aufgefordert, Vorschläge einzureichen. Als Preis für den besten Vorschlag winkt ein Beton-Buddy Bear in Miniaturausgabe, ca. 20 Zentimeter hoch. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Beton-Bär im Rahmen der Buddy-Bär-Aktion zugunsten des Kinderhilfswerkes von UNICEF versteigert.
Beton kann auch ästhetisch sein - oder wie ein Bär SMS anzeigen kann
Der Beton-Bär ist genauso groß wie seine Kollegen aus Kunststoff. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass er aus Beton hergestellt worden ist, genauer aus fünf verschiedenen Betonarten. Das Herzstück besteht aus lichtdurchlässigem Beton der Firma Litracon. Dadurch wird es möglich, dank eines LCD-Displays im Innern des Bären, eine leuchtende Schrift auf der Bauchoberfläche des Bären anzuzeigen. Das Besondere: Wer ein Handy besitzt, kann eine SMS an den Bären schicken, die dann auf dessen Bauch erscheint.
Die Pfoten des Bären wurden aus schwarzem Beton hergestellt, der Kopf und die Arme aus einem selbstverdichtenden Beton. Der Körper besteht aus einer weißen Betonmischung, wie sie auch ein Hersteller von Parfumfalcons verwendet. Die Beine bestehen aus Infraleichbeton, der sich warm anfühlt und auch als Wärmedämmung eingesetzt werden kann. Daran sieht man, dass der moderne Baustoff Beton schön und ästhetisch wirken und interessante Anwendungsmöglichkeiten bieten kann.
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Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Prof. Dr.-Ing. Bernd Hillemeier, Fachgebiet Baustoffe und Baustoffprüfung der TU Berlin, Tel.: 030/314-72101, Fax: -72110, E-Mail: b.hillemeier@bv.tu-berlin.de und cand. Ing. Jeldrik Mainka, Tel.: 0179/5933145, E-Mail: jeldrik.mainka@wahyd.tu-berlin.de, WWW: www.baustoffe.tu-berlin.de, Buddy-Bären-Initiative: www.buddy-baer.com/
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2007/pi105.htm
http://www.baustoffe.tu-berlin.de
http://www.buddy-baer.com/
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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