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Wissenschaft
Im Rahmen des 2. Internationalen Kongresses zum Neuropathischen Schmerz (NeuPSIG) vom 7. bis 10. Juni in Berlin findet am Donnerstag, 7. Juni, eine Pressekonferenz zum Thema "Nervenschmerz - ein weltweit unterschätztes Problem" im Intercontinental Hotel Berlin statt.
Neuropathische Schmerzen können als Folge von Verletzungen oder Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems entstehen. Sie sind häufig chronisch, beeinflussen die Lebensqualität erheblich und werden trotzdem in ihrer Relevanz immer noch unterschätzt. Die Weiterentwicklung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten steht im Mittelpunkt des NeuPSIG 2007. Über 1.400 Wissenschaftler und Ärzte aus der ganzen Welt treffen sich zur Diskussion neuester Erkenntnisse und zum regen Erfahrungsaustausch. Deutschland ist auf dem Forschungsgebiet des neuropathischen Schmerzes weltweit führend und so war es dem Deutschen Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz (DFNS) der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, ein besonderes Anliegen, diesen internationalen Kongress nach Deutschland zu holen.
Doch bevor der DFNS seine aktuellen Forschungsergebnisse der Ärzteschaft vorstellt, laden wir Sie herzlich zu einer Pressekonferenz mit exklusiven Referenten aus DFNS, IASP (International Association for the Study of Pain) und dem BMBF ein. Es erwartet Sie folgendes Programm:
Pressekonferenz am Donnerstag, 7. Juni 2007, 12.00 - 13.00 Uhr
Intercontinental Hotel Berlin, Saal D
Vorsitzender: Prof. Dr. Ralf Baron (Kiel)
Nervenschmerz - Impact auf das Gesundheitssystem
Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede (Mainz)
Designierter Präsident der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)
Der deutsche Forschungsverbund "Neuropathischer Schmerz" (DFNS)- eine international einmalige Initiative
Prof. Dr. Thomas Tölle (München)
Sprecher des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS)
Der internationale Kongress über neuropathische Schmerzen - Highlights aus Forschung und Klinik
Prof. Dr. Ralf Baron (Kiel)
Sprecher des DFNS und Vorsitzender des wissenschaftlichen Komitees des NeuPSIG 2007
Förderung der Schmerzforschung durch das BMBF
Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,
Abteilung 6 - Lebenswissenschaften - Forschung für Gesundheit
Pain Research in Germany in the view of IASP
Prof. Dr. Troels Staehelin Jensen (Aarhus, Dänemark)
President of the International Association for the Study of Pain (IASP)
Anmeldung zur Pressekonferenz:
Frau Ariane Bleich
Medical Consulting Group
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
Tel. +49 (0) 2 11 / 51 60 45 - 267
Fax +49 (0) 2 11 / 51 60 45 - 259
DFNS-Pressekontakt:
Vedrana Romanovic
Geschäftsstelle des DFNS
Neurologische Klinik am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Ismaninger Str. 22
81675 München
Tel.: 089 - 4140 - 4658 / 4628
Fax: 089 - 4140 - 4659
http://www.neuropathischer-schmerz.de
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research results, Scientific conferences
German
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