idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Donnerstag, den 21. Juni 2007, 15.00 bis 16.00 Uhr
Musik- und Kongresshalle Lübeck, Konferenzraum 1
Willy-Brandt-Allee 10, 23554 Lübeck
Die Anzahl der Erkrankungen an Brustkrebs ist in Deutschland seit kurzem rückläufig. Mit rund 50.000 jährlichen Neuerkrankungen ist das Mammakarzinom die häufigste weibliche Krebserkrankung. Die medizinische Fachgesellschaft für Erkrankungen der weiblichen Brust - die Deutsche Gesellschaft für Senologie - stellt in ihrer 27. Jahrestagung vom 21. bis 23. Juni 2007 in Lübeck die neuesten Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Brustkrebs in den Mittelpunkt.
Professor Dr. med. Jürgen Dunst, Tagungspräsident 2007, Lübeck, und Professor Dr. med. Diethelm Wallwiener, Präsident der Gesellschaft, Tübingen, sowie weitere Experten informieren Sie in einer Pressekonferenz am Donnerstag, den 21. Juni 2007, über aktuelle Erkenntnisse und wie diese in die Praxis umgesetzt werden können. Wir laden Sie herzlich ein, daran teilzunehmen.
Themen und Referenten der Pressekonferenz (Änderungen vorbehalten)
Highlights der Tagung:
Fortschritte in Forschung, Diagnostik und Therapie
Prof. Dr. med. Jürgen Dunst
Kongresspräsident
Direktor der Klinik für Strahlentherapie, Univ.-Klinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Qualitätsgesichert und zertifiziert:
Sind Brustzentren die Zukunft?
Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener
1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Senologie
Geschäftsführender Direktor der Universitäts-Frauenklinik Tübingen
Neues zur Früherkennung:
Wie wirkungsvoll sind Screening-Konzepte für Patientinnen?
Prof. Dr. med. Ingrid Schreer
Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Senologie
Leiterin Mammazentrum, Univ.-Klinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Digitale Mammographie:
Ausblick - zukünftige Entwicklungen - Diskussion
Prof. Dr. med. Rüdiger Schulz-Wendtland
Leiter der Abteilung Gynäkologische Radiologie am Radiologischen Institut, Universität Erlangen-Nürnberg
DMP und Brustkrebs:
Verbessern Disease-Management-Programme die Versorgung der Patientinnen?
PD Dr. med. Ute-Susann Albert
Oberärztin an der Klinik für Gynäkologie, Gynäkologische Endokrinologie und Onkologie, Univ.-Klinikum Gießen und Marburg
Forderungen an die Politik:
Was hilft Patientinnen?
Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg
Ärztlicher Direktor der Universitätsfrauenklinik Ulm
Wenn Sie Fragen zu Gesprächspartnern oder Terminen haben, erreichen Sie uns telefonisch unter 0711 89 31 295.
Sofern Sie sich noch nicht akkreditiert haben, bitten wir um Zusendung des Presseformulars unter www.senologiekongress.de.
Wir freuen uns, Sie in Lübeck zu treffen.
Ihr Pressekontakt für Rückfragen:
Beate Schweizer
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711 89 31 295
Fax: 0711 89 31 167
E-Mail: schweizer@medizinkommunikation.org
TERMINHINWEIS
Kongress-Pressekonferenz
Donnerstag, 21. Juni 2007, 15.00-16.00 Uhr
Musik- und Kongresshalle Lübeck, Konferenzraum 1
http://www.senologiekongress.de - Nähere Tagungsinformationen
http://www.senologie.org - Informationen zur Deutschen Gesellschaft für Senologie
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences, Transfer of Science or Research
German
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