idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
06/12/2007 15:14

Besuch aus Bern

Dr. Helge Möller Rektorat
Universität Flensburg

    Mit gut 60 Universitäten arbeitet die Universität Flensburg weltweit zusammen. Nun ist eine weitere Hochschule hinzugekommen: die Pädagogische Hochschule Bern

    Die PH-Bern ist eine junge Hochschule, es gibt sie seit dem 1. September 2005. Sie ist das Ergebnis einer politischen Entscheidung, die zur Folge hatte, dass die Schweizer Lehrerausbildung in den Universitäten des Landes aufgegeben wurde, um sie stattdessen in eigenständigen Institutionen fortzuführen. Etwa 2500 Studierende sind in der PH Bern immatrikuliert; außerdem nutzt eine große Anzahl von Lehrerinnen und Lehrern die Weiterbildungsmöglichkeiten der pädagogischen Hochschule.

    Am vergangenen Montag und Dienstag besuchten Prof. Dr. Hans Peter Müller, Rektor der PH Bern, und Dr. Martin Schäfer, Leiter der dortigen Sekundarstufe I, die Universität Flensburg und entdeckten viele Gemeinsamkeiten. Eine Zusammenarbeit liegt deshalb sowohl dem Prorektor der Universität Flensburg Prof. Dr. Manfred Blohm, als auch dem Berner Rektor Prof. Dr. Hans Peter Müller nahe. Studierende und Lehrende sollen in Zukunft die Möglichkeit haben, an der jeweiligen Partnerhochschule zu arbeiten. Es sei wichtig und wünschenswert, so Ulrike Bischoff-Parker, Leiterin des International Office der Universität Flensburg, dass Studierende der Vermittlungswissenschaften ein Semester im Ausland verbringen, um die dortige Lehrerausbildung kennen zu lernen. Zudem werden Kooperationen beider Hochschulen im Rahmen neuer zukünftiger Master-Studiengänge geplant.

    Vier Institute der PH Bern bieten Studiengänge für künftige Lehrerinnen und Lehrer an. Für die Weiterbildung praktizierender Lehrerinnen und Lehrer sind das Institut für Weiterbildung und das Institut für Bildungsmedien verantwortlich. Mit dem Zentrum für Bildungsinformatik, eines von zwei Zentren, sollen angehende und praktizierende Lehrerinnen und Lehrerin in die Lage versetzt werden, ihre Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Informationsgesellschaft vorzubereiten. In diesem Bereich, so Prof. Dr. Hans Peter Müller, können sich beide Hochschulen ergänzen.

    Kontakt:
    Dr. Helge Möller, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Universität Flensburg, Tel.: 0461 - 14 44 916, E-mail: presse@uni-flensburg.de


    Images

    Prof. Dr. Hans Peter Müller, Rektor der PH Bern (rechts im Bild) und Dr. Martin Schäfer, Leiter der dortigen Sekundarstufe I, informierten sich bei ihrem Besuch in Flensburg auch über das pädagogische Konzept  der Phänomenta, einem An-Institut der Universität Flensburg.
    Prof. Dr. Hans Peter Müller, Rektor der PH Bern (rechts im Bild) und Dr. Martin Schäfer, Leiter der ...

    None


    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).