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07/05/2007 13:57

Mit weniger Klicks zu mehr Informationen: Verbessertes Psychologie-Portal des ZPID jetzt online

Heidi Neyses M. A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Trier

    Mit einer klaren, nutzerorientierten Struktur, zeitgemäßem Design und vereinfachter Navigation empfehlen sich die neuen Internet-Seiten des Fachinformationszentrums ZPID (http://www.zpid.de/) als Wegweiser durch die Psychologie.

    Das Angebot des Trierer Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) wendet sich gleichermaßen an Fachleute in Wissenschaft und Praxis wie an Laien, die fundierte Fachinformationen aus allen Bereichen der Psychologie und ihrer Nachbargebiete suchen. Unter Rücksichtnahme auf Menschen mit Behinderungen erfüllt der neue Webauftritt weitestgehend die Richtlinien zur Barrierefreiheit.

    Einen Schwerpunkt des überarbeiteten Portals bilden Informationen und Zugangsmöglichkeiten zur Referenzdatenbank PSYNDEX, die aktuell und umfassend Literatur, Testverfahren und audiovisuelle Medien zur Psychologie aus dem deutschsprachigen Raum nachweist. Speziell für den Bereich der digitalen Publikationen wurde die Rubrik Internet mit der Psychologie-Suchmaschine PsychSpider und dem Link-Katalog PsychLinker eingerichtet.

    In der Rubrik Forschung befindet sich neben bibliometrischen Studien des ZPID das Archiv PsychData mit Primärdaten aus psychologischen Untersuchungen. Zwei Weblogs ("Blogs") informieren über E-Learning und über aktuelle Online-Untersuchungen in der Psychologie und laden ein zum Kommentieren und Diskutieren. Unter Dienste sind die Serviceleistungen des ZPID zusammengefasst: hier können u. a. Recherchen und Zitationsanalysen bestellt werden. Aktuelles bietet Nachrichten, Veranstaltungen und Stellenangebote aus der Psychologie; hier können auch die RSSNewsfeeds des ZPID abonniert werden.

    Großer Wert wurde im neuen Angebot auf umfassende Hilfestellung gelegt: neben einer Sitemap und "FAQs" (häufig gesuchten Informationen), die stets als Navigationselemente sichtbar sind, gibt es auf allen Seiten kontextabhängige, vertiefende bzw. weiterführende Informationen und jeweils kompetente Ansprechpartner des ZPID zur direkten Kontaktaufnahme. Auch das Drucken, Weiterempfehlen und Einmerken der Seiten wird mit speziellen Service-Links auf jeder Seite unterstützt. Das ZPID hofft, mit der neuen Gestaltung seines Internetauftritts das Auffinden wichtiger Informationen aus der Psychologie deutlich zu erleichtern.

    Kontakt:
    PD Dr. Erich Weichselgartner
    Tel.:0651-201-2056
    E-Mail: wga@zpid.de

    Hintergrund-Informationen zum ZPID
    Das ZPID ist die zentrale Informationseinrichtung für die Psychologie in den deutschsprachigen Ländern und seit 1988 Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. In seinem Psychologie-Fachportal http://www.zpid.de/ bietet es wichtige Dienstleistungen und Produkte für Forschung, Studium, Praxis, Medien, Politik und Öffentlichkeit an, wie beispielsweise die Datenbank PSYNDEX zu psychologischen Fachpublikationen. Mit dem ZPID-Monitor wird jährlich die internationale Präsenz der Psychologie aus den deutschsprachigen Ländern evaluiert. Im Rahmen der Informations- und Dokumentationsforschung werden Beiträge zu bibliometrischen Evaluationskriterien anhand von Publikations- und Zitationsanalysen geleistet. Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 83 außeruniversitäre Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Wissenschaft. Leibniz-Institute bearbeiten gesamtgesellschaftlich relevante Fragestellungen strategisch und themenorientiert. Dabei bedienen sie sich verschiedener Forschungstypen wie Grundlagen-, Groß- und anwendungsorientierter Forschung. Sie legen neben der Forschung großen Wert auf wissenschaftliche Dienstleistungen sowie Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Die Institute beschäftigen rund 13.500 Mitarbeiter, ihr Gesamtetat beträgt etwa 1,1 Milliarden Euro. Sie werden gemeinsam von Bund und Ländern finanziert. Siehe auch: http://www.leibnizgemeinschaft.de.


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    Criteria of this press release:
    Psychology
    transregional, national
    Transfer of Science or Research
    German


     

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