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Wissenschaft
Bauingenieurstudium in Hannover und Braunschweig
In gemeinsamen Gesprächen und Diskussionen erarbeiten die Präsidenten der Leibniz Universität Hannover und der TU Braunschweig erste mögliche Ausrichtungen der Hochschulen zur Entwicklung der Niedersächsischen Technischen Hochschu-le. Am vergangenen Mittwoch stimmten sie gemeinsam mit den Dekanen der Bauingenieurfakultäten den aktuellen Stand der Aktivitäten ab und besprachen, die nächsten Schritte abzustim-men. Einige der Ergebnisse sind:
o Auf Präsidialebene wird ein Konzept für die organisatori-sche Zusammenführung des Bauingenieurwesens unter dem Dach der NTH erarbeitet.
o Die Dekane haben die Aufgabe übernommen, Schwer-punkte in den Masterstudiengängen und in der For-schung zu definieren und diese zu vernetzen.
o Das Bauingenieurwesen an der Leibniz Universität setzt auch zukünftig in der Forschung auf seine traditionellen Stärken wie Computersimulationen und Küsteningeni-eurwesen.
Der im Frühjahr dieses Jahres berufene jüngste Kollege der Fa-kultät, Professor Thorsten Schlurmann (35) (Wasserbau und Küsteningenieurwesen) entwickelt in diesem Zusammenhang mit der indonesischen Regierung und Forschungspartnern das Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean weiter. Dekan Prof. Peter Schaumann: "Ich erwarte, dass sich das Küsteninge-nieurwesen zu einem Schwerpunkt unserer Fakultät entwickelt. Wir müssen uns mit den Auswirkungen der Erderwärmung be-schäftigen und an nachhaltigen Vorsorgeprogrammen arbeiten." Attraktive Studiengänge sollen interessierte Abiturientinnen und Abiturienten an die Leibniz Universität locken. Die Fakultät hat dazu jüngst eine Werbekampagne unter dem Titel http://www.ich-werde-visionaer.de gestartet.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen Dekan der Fakultät für Bauingenieurwe-sen und Geodäsie Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann unter Telefon 0511/762-3781 oder per E-Mail unter schaumann@stahl.uni-hannover.de gern zur Ver-fügung.
http://www.ich-werde-visionaer.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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