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Wissenschaft
Mit dem Wettbewerbskanu »Zwei im Kahn« gehen die Studierenden des Fachbereichs Bauingenieurwesen der Fachhochschule Köln bei der 8. Betonkanu-Regatta 2000 an den Start
Zur Bootstaufe des Wettbewerbskanus »Zwei im Kahn« lädt der Fachbereich Bauingenieurwesen der Fachhochschule Köln am Dienstag, 20. Juni 2000, um 16.00 Uhr, ins Wasserbaulabor im Ingenieurwissenschaftlichen Zentrum ein (Altbau, Betzdorfer Str. 2, 50679 Köln-Deutz). Unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Rudolf Hoscheid haben 15 Studentinnen und Studenten das Boot in Rahmen der Lehrveranstaltung »Sondergebiete der Betontechnologie« gebaut, um an der 8. Betonkanu-Regatta des Bundesverbandes der Deutschen Zementindustrie e.V. teilzunehmen, die vom 23. bis 24. Juni 2000 im Dreiländereck Weil am Rhein (Deutschland) - Basel (Schweiz) - Hüningen (Frankreich) stattfindet. Austragungsort ist das Wendebecken des Rheinhafens in Basel/Kleinhüningen. Getauft wird das Boot vom Rektor und der Kanzlerin der Fachhochschule Köln im Beisein von Rolf Kampen, Leiter der Bauberatung Zement in Düsseldorf, Otto Rogall, Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH Düsseldorf sowie Arno Gatz von Gatz-Kanus in Köln-Dellbrück.
FUNDIERTES WISSEN ÜBER BETONTECHNIK UND HANDWERKLICHES GESCHICK
Betonboote sind nicht einfach zu bauen. Neben einem fundierten Wissen über Betontechnik setzt es auch viel handwerkliches Geschick voraus. Das Damen- und das Herren-Team der Fachhochschule Köln wird sich auf der 500 Meter langen Regattastrecke, die aus einer geraden Strecke und einem Slalomparcours besteht, mit 43 anderen Damen- und Herren-Mannschaften messen. Die vorgeschriebenen Stechpaddel machen das Manövrieren der Betonkanus sicherlich nicht einfacher, zumal viele der Teams aufgrund des auch zeitlich hohen Bauaufwandes wahrscheinlich nur begrenzt Möglichkeiten hatten, zu trainieren.
UNTERSTÜTZUNG VON VIELEN FIRMEN
Unterstützt werden die Betonkanu-Teams der FH Köln u. a. von folgenden Firmen: Bauberatung Zement, Düsseldorf; Fa. Gatz-Kanus, Köln-Dellbrück; Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH Düsseldorf (Material); Libur Frischbeton GmbH, Siegburg (Material); Dyckerhoff Zement AG, Wiesbaden (Material) sowie den Firmen STRABAG BAU AG und ISOLA BAUCHEMIE GmbH & Co K.G., die den Transport des Bootes nach Weil am Rhein sponsern. Vor Ort sorgt der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e. V. für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Criteria of this press release:
Construction / architecture, Materials sciences, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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