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Wissenschaft
Forscher stellen eine nur mangelhafte Beziehung zwischen T-Zell-Reaktion und Tuberkuloseschutz nach BCG-Impfung fest
Nadel oder Pille - auch wenn der Impfschutz davon unbeeinflusst bleibt, so macht es bei der Tuberkuloseimpfung doch einen Unterschied wie der Wirkstoff verabreicht wird: Fortdauer und Ausbreitung des Impfstoffs sowie Frequenz und Lokalisierung der für den Schutz verantwortlichen T-Zellpopulationen zeigen deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Darreichungsformen, wie Forscher vom Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin bei Versuchen an Mäusen herausgefunden haben. Noch viel wichtiger war aber ein weiteres Ergebnis ihrer Studie. Zeigte sie doch, dass die als Biomarker zur Bewertung neuer Impfstoffkandidaten verwendete zelluläre Immunantwort zu diesem Zwecke wenig taugt. Sie sagt mehr über das Ausmaß der Infektion als über die Stärke des Schutzes aus (PNAS, Juli 2007).
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20070718/
Der wichtigste Erreger der Tuberkulose, das Bakterium Mycobakterium tuberculosis, teilt sich alle 16 ...
Brinkmann/Schaible, MPI für Infektionsbiologie
None
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Research results, Scientific Publications
German
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