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Wissenschaft
Jena. (04.07.00) Wenn aus Wissenschaftlern Unternehmer werden, schlägt die Geburtsstunde für junge Hightech-Betriebe. Warum sich gerade in Jena so viele Forscher aus dem so genannten Mittelbau der Universität mit eigenen Betrieben selbstständig machen, untersucht das neue Uni-Journal, das heute (04.07.) Mittag erscheint. Soviel zumindest belegen die Beispiele: Die Gründerwelle in der "Hightech-Boomtown" kommt nicht von ungefähr. Außerdem erklärt im neuen Heft der Sportmediziner Prof. Dr. Holger Gabriel, warum in der Olympiavorbereitung sogar ein Wespenstich für Leistungssportler gefährlich werden kann, der Entwicklungspsychologe Prof. Dr. Rainer K. Silbereisen forscht nach den Konsumentenstrukturen der Mode-Droge "Ecstasy" und der Schulpädagoge Prof. Dr. Peter Fauser stellt "große Experimente für den Physikunterricht" vor. Der obligatorische Essay widmet sich erstmals einem musikalischen Thema: Eberhard Geiger, Diplom-Musikwissenschaftler und Recording Producer mehrerer internationaler Klassik-Labels, analysiert den Interpretationswandel der Musik Johann Sebastian Bachs in den letzten beiden Jahrhunderten. Ein Interview mit dem scheidenden Rektor Prof. Dr. Georg Machnik rundet das aktuelle Journal ab. Wie immer ist das Heft auf dem Campus der Jenaer Universität frei zu haben und kann - gegen Portokosten - im Referat Öffentlichkeitsarbeit (03641/931030) bestellt werden. Die Online-Ausgabe im Internet ist unter der Adresse www.uni-jena.de/journal ab sofort geschaltet.
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Wolfgang Hirsch
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931031
Fax: 03641/931032
E-Mail: h7wohi@sokrates.Verwaltung.uni-jena.de
http://www.uni-jena.de/journal
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Scientific Publications
German
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