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Wissenschaft
Friedrichshafen/Konstanz. Erstmals sind die Universitätsleitungen der Universität Konstanz und der Zeppelin Universität (ZU) zu einem offiziellen Gespräch in Friedrichshafen zusammengetroffen. Anlass war der Besuch einer Delegation der Konstanzer Uni an der ZU. Ziel der Begegnung waren ein besseres gegenseitiges Kennenlernen sowie mögliche zukünftige wissenschaftliche Kooperationsmöglichkeiten.
Die Uni Konstanz war dabei vertreten unter anderen durch ihren Rektor Professor Dr. Gerhart von Graevenitz, Kanzler Jens Apitz sowie Professor Dr. Ulrich Gotter, Dekan der Geisteswissenschaftlichen Sektion, und Professor Dr. Hans Christian Röhl, Dekan der Rechts-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaftlichen Sektion, die ZU wiederum unter anderen durch ihren Präsidenten Professor Dr. Stephan A. Jansen, Präsidiumsmitglied Dr. Karsten Rosemeier sowie für die drei Departments Professor Dr. Eckhard Schröter (Politik- und Verwaltungswissenschaften), Professor Dr. Heike Proff (Wirtschaftswissenschaften) und Professor Dr. Klaus Schönbach (Kultur- und Kommunikationswissenschaften).
"Der Austausch und die Anregungen waren ausgesprochen fruchtbar", resümiert ZU-Präsident Jansen das Treffen, "zeigte er doch, dass wir in dieser Region alle - jeder an seinem Platz - über die stetige Weiterentwicklung in der Forschung nachdenken und dieses im Sinne einer Wissensmetropole Bodensee immer häufiger zusammen." In diesem Bereich entwickelten beide Unis auch Ideen zur Zusammenarbeit, beispielsweise im Bereich von Doktoranden-Programmen. Ein gemeinsamer Workshop im Herbst dieses Jahres soll die Kontakte weiter vertiefen.
Für die Universität Konstanz kommentierte Rektor von Graevenitz das Treffen so: "Die Kooperation mit leistungsstarken Hochschulen in der Region ist für die Region und für alle Beteiligten von zentraler und zukunftsweisender Bedeutung. Insofern freuen wir uns über jede Möglichkeit, neue Kooperationspartner zu gewinnen. Ich bin zuversichtlich, dass wir zeitnah in der weiteren Entwicklung der Kooperation zwischen der ZU und der Universität Konstanz die gebotenen Möglichkeiten zum Vorteil beider Seiten und zum Vorteil einer forschungsintensiven Region nutzen werden."
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters
German
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