idw - Informationsdienst
Wissenschaft
2. AKAD-Forum an der WHL in Lahr: Mehr als ein Wissenschaftstag
Über 100 Wissenschaftler, Dozenten, Absolventen und Studenten kamen am 13. Oktober auf dem Campus der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr zum zweiten AKAD-Forum zusammen. In zahlreichen Vorträgen und Workshops beleuchteten die Referenten den aktuellen Themenkomplex "Wirtschaftsethik und nachhaltiges Management" und diskutierten mit den Studierenden und Absolventen.
Das Wissenschaftsforum wurde von den AKAD Privat-Hochschulen und AKADalumni, dem Netzwerk von Studierenden und Absolventen, in Kooperation mit der Wochenzeitung DIE ZEIT veranstaltet. Es dient der Vermittlung neuester Forschungserkenntnisse und der Identifikation der Studierenden, Absolventen und Lehrenden untereinander und zu den Hochschulen.
AKAD-Forum: praktischer Wissenstransfer im Zeichen lebenslangen Lernens
Die erneut hohe Teilnehmerzahl am Forum belegt, dass der fruchtbare Austausch zwischen Forschung, Lehre und Praxis angenommen wird. "Das AKAD-Forum hat sich nun zum herausragenden jährlichen Wissenschaftstag unserer Hochschulen entwickelt" freute sich AKAD-Geschäftsführer Harald Melcher über die gute Resonanz des Forums. AKADalumni-Vorsitzender Norbert Hettstedt indessen hob die große Teilnehmerzahl der Absolventen aller vier Hochschulen hervor: "Die Alumni bleiben ihrer Hochschule verbunden und lernen lebenslang neben dem Beruf dazu." Der Alumni-Chef ist Vorstandsvorsitzender eines mittelständischen Unternehmens und hat an der WHL ein Studium absolviert.
Mit besonderem Interesse wurde beim 2. AKAD-Forum die Eröffnungsrede von Dietmar Kokott erwartet. Der Senior Vice President der BASF AG sprach über Wirtschaftsethik am Beispiel der Führungsphilosophie der BASF-Gruppe.
Gastredner Dietmar Kokott, Senior Vice President der BASF AG.
AKAD
None
Tagungsteilnehmer des 2. AKAD-Forums.
AKAD
None
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Science policy, Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).