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Am 6. Dezember 2007 Festveranstaltung in der Alten Aula der Universität mit Wissenschaftsminister Prof. Frankenberg, Rektor Prof. Eitel und Dr. Edit Kirsch-Auwärter
Das Amt der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Heidelberg wird in diesem Wintersemester zwanzig Jahre alt und lädt die Medien zu einer Festveranstaltung in der Alten Aula der Universität herzlich ein (Donnerstag, 6. Dezember 2007, 19.00 Uhr).
Im November 1987 ernannte der damalige Rektor Professor Sellin die Medizinprofessorin Christine Heym zur Frauenbeauftragten der Universität, der ersten in Baden-Württemberg. Inzwischen hat sich viel getan - nicht nur der Name hat sich von "Frauen-" in "Gleichstellungsbeauftragte" geändert, auch Anzahl und Umfang der Aufgaben sind gewachsen, die Anerkennung und Erfolge zum Glück ebenso: Die Mitarbeit der Gleichstellungsbeauftragten an der Universität ist mittlerweile selbstverständlich geworden, die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen ist es leider noch immer nicht.
Bei der Festveranstaltung am 6. Dezember wird der Wissenschaftsminister des Landes Baden-Württemberg, Prof. Dr. Peter Frankenberg, die Festrede halten, Grußworte werden der Rektor der Universität, Prof. Dr. Bernhard Eitel, und die Sprecherin der Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten, Dr. Edit Kirsch-Auwärter, sprechen.
Die heutige Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. Jadranka Gvozdanovic in einem Einladungsschreiben: "Sie alle haben die Arbeit der Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Studentinnen an der Universität Heidelberg begleitet und unterstützt, darum würden wir uns wirklich sehr freuen, wenn Sie zu der Jubiläumsfeier kommen könnten."
Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. Jadranka Gvozdanovic
Dr. Agnes Speck
a65@urz.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy, Studies and teaching
German
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