idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Schlüssel zu mehr Transparenz in der Krankenversorgung
Gemeinsam mit der KSB Klinikberatung GmbH aus Wuppertal (http://www.klinikberatung.de) wurde der patientenorientierte Qualitätsbericht des Uniklinikums Greifswald mit einem "Körper- und Behandlungsschlüssel" (Bodykey) versehen. Das von dem Nordrhein-Westfälischen Unternehmen für das Infoportal krankenhaus.de entwickelte und bewährte Suchprogramm wurde damit erstmalig auf ein Universitätsklinikum angepasst. Der erste Bodykey für einen Qualitätsbericht soll auf der größten medizinischen Fachmesse Medica (http://www.medica.de) in Düsseldorf vom 14. bis 17. November 2007 am Stand der KSB Klinikberatung GmbH (Halle 15/F37) präsentiert werden.
"Ein einfacher Klick auf das erkrankte Organ ermöglicht nun eine schnelle Zuordnung der Krankheitsbilder sowie eine direkte Weiterleitung zur behandelnden Klinik und zu den entsprechenden Seiten im Qualitätsbericht", informierte der Leiter der Stabsstelle Medizincontrolling, Dr. Christoph Bobrowski. Der Bodykey sorgt mit seiner nutzerfreundlichen Steuerung über die bildliche Körperdarstellung für eine zügige Orientierung im 300 Seiten starken Leistungsbericht und in den 20 Greifswalder Fachkliniken. Der Einstieg über Krankheiten oder nach Körperteilen und nicht primär nach klinischen Abteilungen erleichtert die Suche nach dem richtigen Spezialisten. Die Beschreibung von Behandlungsformen und Therapieangeboten erfolgt in verständlicher und übersichtlicher Weise, ohne abschreckende Fremdworte.
Diese neuartige Suche wurde durch das Universitätsklinikum Greifswald und die Firma KSB realisiert, die auch das Internetportal krankenhaus.de betreibt. "Das neue Suchinstrument ist ein weiterer wichtiger Schritt, die Transparenz in der Krankenversorgung und im Qualitätsmanagement zu optimieren", so der Geschäftsführer der KSB, Dr. Nikolai von Schroeders.
Der Bodykey steht ab heute über den Link Blickpunkt/Qualitätsbericht 2006 des Uniklinikums (Startseite) oder direkt über http://www.klinikum.uni-greifswald.de/qb_grafisch zur Verfügung.
Universitätsklinikum Greifswald
Leiter Stabsstelle Medizincontrolling
Dr. Christoph Bobrowski, M.Sc.
Fleischmannstraße 8, 17475 Greifswald
T +49 3834 86-51 95
F +49 3834 86-51 96
E christoph.bobrowski@uni-greifswald.de
http://www.klinikum.uni-greifswald.de
Mit einem virtuellen "Schlüssel" kann sich jeder Patient künftig zügig zur richtigen Klinik durchkli ...
None
Criteria of this press release:
Media and communication sciences, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).