idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die dritte Ausgabe 2000 der vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft herausgegebenen Zeitschrift "Wirtschaft & Wissenschaft" ist soeben erschienen. Die Zeitschrift berichtet viermal im Jahr über Aktivitäten des Stifterverbandes und seiner Stiftungen. Sie kann kostenlos beim Stifterverband bezogen werden.
In der jüngsten Ausgabe von "Wirtschaft & Wissenschaft" (3/2000) schreibt die Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Barbara Bludau, über Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Technologietransfer. Ihr Beitrag "Vom Wissen zum Wohlstand" gibt den Wortlaut eines Vortrages bei der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung im Juni 2000 wieder. Korrespondierend dazu - allerdings aus US-amerikanischer Sicht - macht sich der Kanzler der University of Boston, John Silber, Gedanken über den Weg vom wissenschaftlichen Know-how zur wirtschaftlichen Innovation. Silber macht in seinem Vortrag, den er im Juli 2000 bei der Konrad-Adenauer-Stiftung hielt, deutlich, wie weit entwickelt die Kommerzialisierung von wissenschaftlichen Ergebnissen in den USA bereits ist.
Außerdem:
- Der Berliner Soziologe Hans Bertram über "Krise und den Wandel der Familie";
- Der Leiter des Stiftungszentrums im Stifterverband, Ambros Schindler, über die Auswirkungen des neuen "Gesetzes zur weiteren steuerlichen Förderung von Stiftungen";
- Der Vorstandsvorsitzende der E.ON Energie AG, Hans-Dieter Harig, über "Politikpflicht für Manager",
sowie Meldungen und Berichte aus der Arbeit des Stifterverbandes und der ihm angeschlossenen 300 Stiftungen.
Bezug über:
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.
Redaktion "Wirtschaft & Wissenschaft"
Michael Sonnabend
Barkhovenallee 1
45239 Essen
E-Mail: Michael.Sonnabend@stifterverband.de
Tel.: (0201) 8401-181
Fax: (0201) 8401-301
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Scientific Publications
German
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