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Im Rahmen der Absolventenfeier des Instituts für Translation und Mehrsprachige Kommunikation werden die besten Abschlussarbeiten durch den Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ) ausgezeichnet.
207 Absolventinnen und Absolventen, die in der Zeit vom 1. Juni 2007 bis 31. Dezember 2007 ihr Diplom-, Bachelor- oder Masterstudium erfolgreich abgeschlossen haben, feiert das Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation (ITMK) am 14. März 2008 mit einer Festveranstaltung (Aula des Geisteswissenschaftlichen Zentrums, Mainzer Str. 5, 50678 Köln). Nach Ansprachen von Prof. Dr. phil. Sylvia Kalina, Direktorin des ITMK, und von Prof. Dr. phil. Lothar Cerny, Dekan der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, hält Prof. Dr. Ursula Geory, Prorektorin für Lehre, Studium und Studienreform, eine Festrede zum Thema "Die Konsequenz der Komplexität". Mit seinem Grußwort leitet anschließend der Präsident des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ), Johann J. Amkreutz, gleichzeitig zur Auszeichnung der besten Abschlussarbeiten über. Für musikalische Begleitung sorgen Prof. Dr. Rüdiger Pfeiffer-Rupp (Klavier), Katja Sallie (Cello) und Prof. Dr. Barbara Ahrens, (Sopran).
Insgesamt stehen drei Auszeichnungen auf dem Programm. Der Preis für die beste Masterarbeit des Bundesverbands der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ) wird Sandra Kramer verliehen für ihre Masterarbeit "Übersetzung eines Auszugs aus dem Geschäftsbericht einer britischen Aktiengesellschaft vom Englischen ins Deutsche mit Sachkommentar und Kommentar zur Übersetzung (Vorlage: Oxford Instruments plc Annual Report and Accounts 2006)". Den Preis überreicht Sabine Bellert, Vorstandsmitglied des Landesverbands Nordrhein-Westfalen des BDÜ. Als beste Bachelorabsolventinnen werden Christiane Opfermann und Astrid Junius ausgezeichnet. Der Titel der Abschlussarbeit von Christiane Opfermann lautet "Der Uncertainty-Begriff bei Geert Hofstede und William B. Gudykunst. Vergleich zweier kommunikationswissenschaftlicher Konzeptionen". Astrid Junius erhält die Auszeichnung für eine Analyse und Darstellung der Diskussion über regulativen Wettbewerb im Arbeitsmarkt im Zusammenhang mit der EU-Dienstleistungsrichtlinie ("La Directiva de Servicios de la Unión Europea: el debate en torno a la competencia regulativa en el mercado laboral").
Das ITMK der Fachhochschule Köln ist auf Hochschulebene bundesweit der zweitgrößte Ausbilder in den Bereichen Übersetzen und Dolmetschen. Jährlich bewerben sich rund 1200 Interessentinnen und Interessenten auf die rund 270 Plätze des Bachelorstudiengangs "Mehrsprachige Kommunikation". In den vier Masterstudiengängen "Fachübersetzen", "Konferenzdolmetschen", "Internationales Management und Interkulturelle Kommunikation" sowie "Terminologie und Sprachtechnologie" gibt es ca. 120 Studienplätze.
Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. 16.500 Studierende werden von rund 400 Professorinnen und Professoren unterrichtet. Die zehn Fakultäten bieten mehr als 60 Studiengänge an - jeweils etwa die Hälfte aus den Ingenieurwissenschaften bzw. Geistes- und Gesellschaftswissenschaften: von Architektur über Maschinenbau, Design, Restaurierung, Informationswissenschaft, Sprachen und Soziale Arbeit bis hin zu Wirtschaftsrecht und Medieninformatik. Die Fachhochschule Köln ist eine nach den europäischen Öko-Management-Richtlinien EMAS und dem Internationalen Standard ISO 14001 geprüfte und zertifizierte umweltorientierte Einrichtung.
Weitere Informationen
Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation
Telefon: 0221/8275-3291; E-Mail: nadja.afonneh@fh-koeln.de
www.f03.fh-koeln.de/fakultaet/itmk/
http://www.fh-koeln.de
http://www.f03.fh-koeln.de/fakultaet/itmk/
Criteria of this press release:
Language / literature
regional
Studies and teaching
German
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