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Heute erscheint der neue ZEIT-Studienführer mit den aktuellen Untersuchungsergebnissen des Centrums für Hochschulentwicklung
Die Universität Witten/Herdecke belegt einen Spitzenplatz beim aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Im Fach BWL/Wirtschaftswissenschaften schneidet Witten/Herdecke in vier von fünf Kriteriengruppen sehr gut ab: Studiensituation, Betreuung, Bibliotheksausstattung und Forschungsgelder. In Bezug auf die Forschungsreputation liegt Witten/Herdecke gut im Mittelfeld. Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings erscheinen am heutigen Mittwoch (7.5.2008) im ZEIT-Studienführer 2008/2009 und am morgigen Donnerstag in der Wochenzeitung DIE ZEIT.
"Dieser aktuelle Erfolg und auch die anderen positiven Rankingergebnisse der jüngsten Vergangenheit sind für uns eine Würdigung des bisher Erreichten, aber ebenso ein Ansporn, diese ausgezeichnete Position in Zukunft zu halten", sagt Prof. Dr. Birger Priddat, Präsident der Universität Witten/Herdecke. "Wir werden auch in der Forschung noch mehr Akzente setzen." So wird die Wirtschaftsfakultät bis zum Herbst 2008 um sechs Lehrstühle erweitert. Allein zwei davon gehören zum neuen Institut für Corporate Governance, dem ersten universitären Institut seiner Art in Deutschland. Weitere neue Ökonomie-Lehrstühle behandeln beispielsweise die globale Verantwortung von Unternehmen und internationale Handelsbeziehungen.
Die Universität Witten/Herdecke hatte schon bei den Rankings des Nachrichtenmagazins "Focus" und des Job- und Wirtschaftsmagazins "Karriere" Top-Positionen belegt. Das CHE sieht in seinem Leistungsvergleich, der Abiturienten und Studienanfängern profunde Orientierung bieten soll, das derzeit umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Bewerbungsschluss für ein Wirtschaftsstudium in Witten ist der 30. Mai 2008.
Kontakt:
Bernd Frye, 02302/926-808, public@uni-wh.de
http://www.zeit.de/hochschulranking
http://www.che.de
http://www.uni-wh.de/wiwibewerber
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Studies and teaching
German
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