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06/16/2008 12:28

TUB: Erneut größter Besuchermagnet der Region während der Langen Nacht der Wissenschaften

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Medieninformation der TU Berlin Nr. 147 vom 16. Juni 2008

    TU Berlin erneut größter Besuchermagnet der Region
    Charlottenburg war wieder beliebtester Wissenschaftsstandort während der Langen Nacht der Wissenschaften - 32 Prozent mehr Besuche

    Wissenschaft ist in: Die TU Berlin konnte erneut die meisten Besucher während der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam verzeichnen. Mehr als 56.300-mal öffneten sich die Türen der 29 beteiligten TU-Wissenschaftshäuser in Charlottenburg, Wedding und Dahlem. Das entspricht gegenüber dem Jahr 2007 einer Steigerung um 19 Prozent.

    Auch das Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude konnte beim Berliner Publikum erneut punkten. Hier wurden rund 11.500 Besuche gezählt (in 2007: zirka 10.900). Damit war es auch in diesem Jahr das beliebteste Ziel in der "klügsten Nacht des Jahres". TU-Präsident Prof. Dr. Kurt Kutzler: "Die TU Berlin hat sich mit ihren rund 230 Wissenschaftsprojekten einen festen Platz bei den Berlinerinnen und Berlinern erobert. Bei uns gibt es Spannung und Wissenschaft - beides vermitteln unsere Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und TU-Angehörigen auf professionelle und ansprechende Art. Dafür danke ich allen Beteiligten."

    Diese Erfolge stärken deutlich den Wissenschaftsstandort Charlottenburg. Mit insgesamt 52.000 Besuchen war er erneut der meist besuchte Standort der Region während der Langen Nacht der Wissenschaften. Im Vergleich zum vergangenen Jahr konnten damit die Wissenschaftsangebote in Charlottenburg eine Steigerung von 32 Prozent verzeichnen. Die Wissenschaftsstadt Adlershof zählte 45.000 Besuche. "Wir zeigen damit deutlich die Facetten und Vorteile von Charlottenburg - neben Kultur und Tourismus sind es Wissenschaft und Forschung, die den Standort prägen und für seine Zukunftsfähigkeit stehen. Das wissen auch die Bürgerinnen und Bürger, die in der Langen Nacht der Wissenschaften einen vielfältigen und spannenden Einblick in diesen Bereich bekommen", kommentiert TU-Präsident Kurt Kutzler.

    Das Kinderprogramm der TU Berlin stieß auf großes Interesse bei den jungen Forscherinnen und Forschern
    Der Kindercampus und das Kinderprogramm der TU Berlin mit verschiedenen Themenrouten und der Verleihung der Junior-Diplome wurden von den jungen Forscherinnen und Forschern mit überwältigendem Erfolg angenommen. Allein den Kindercampus in der TU-Mensa an der Hardenbergstraße, den die TU Berlin in Kooperation mit dem Studentenwerk Berlin initiiert hatte, stürmten rund 4.700 Nachtschwärmer. Hunderte Junior-Diplome wurden an den Stationen in Charlottenburg und in Wedding verliehen. Dieser vielfältige Einblick während der Langen Nacht der Wissenschaften soll auch dazu dienen, das Interesse an einem Studium der Natur- und Technikwissenschaften zu wecken.

    Beliebte Ziele waren auch die zwei Gebäude des Hauses der Physik mit 7.838 Besuchen, das Haus der Mathematik mit 5.400 Besuchen, die "Versuchshalle für Schiffstechnik" auf der Schleuseninsel mit 4.898 Besuchen sowie das Haus der Chemie und das Haus des Bauens in Wedding mit jeweils rund 2.300 Besuchen.

    Eine umfangreiche Fotogalerie finden Sie unter:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=36827

    Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Dr. Kristina R. Zerges, Leiterin des Referats für Presse und Information der TU Berlin, Stefanie Terp, Pressereferentin, Tel.: 030/314-23922 oder pressestelle@tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    More information:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=36827
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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