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11/28/2000 11:20

Qualitätsverbesserung und neue Technologien-16. Kolloquium des FSP Biotechnologie und Pflanzenzücht.

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    UNIVERSITÄT HOHENHEIM

    PRESSE UND FORSCHUNGSINFORMATION

    Telefon: +49(0)711 - 459-2001/2003
    Fax: +49(0)711 - 459-3289
    e-mail: presse@uni-hohenheim.de
    Internet: http://www.uni-hohenheim.de

    Universität Hohenheim (903), D-70593 Stuttgart

    28. November 2000
    khg/s
    PRESSEMITTEILUNG
    Qualitätsverbesserung und neue Technologien
    16. Kolloquium des Forschungsschwerpunkts Biotechnologie und Pflanzenzüchtung

    Zum 16. Mal veranstaltet der Forschungsschwerpunkt Biotechnologie und Pflanzenzüchtung der Universität Hohenheim

    am Donnerstag, 7. Dezember 2000
    im Euro-Forum/Katharina-Saal
    Kirchnerstraße 3

    sein jährliches Kolloquium, in dem die neuesten Ergebnisse vorgestellt werden.

    In zwei Vortragsblöcken werden die Themen Qualitätssicherung durch Pflanzenzüchtung und Biotechnologie und Neue Technologien in der Pflanzenzüchtung und Biotechnologie behandelt. Nach der Eröffnung um 13:30 Uhr durch Professor Dr. Gerd Weber, den Sprecher des Forschungsschwerpunktes, und dem Grußwort des Präsidenten der Universität Hohenheim, Professor Dr. Klaus Macharzina, stehen drei Vorträge über Functional Food, Maiskolbenfäule und Möglichkeiten zur Verbesserung der Carotinoidzusammensetzung in der Frucht auf dem Programm, die von Prof. Dr. Artur Pfitzner vom Institut für Genetik moderiert werden. Ab 16:25 Uhr leitet Professor Prof. Dr. Hartwig H. Geiger die Sitzung, in der vier Vorträge über Neue Technologien in der Pflanzenzüchtung und Biotechnologie diskutiert werden.

    Der Forschungsschwerpunkt, der wie ein DFG-Sonderforschungsbereich organisiert ist, wurde 1985 aufgrund einer langfristigen Förderungszusage der privaten Eiselen-Stiftung (Ulm) eingerichtet. Er hat die Aufgabe, durch den integrierten Einsatz von Gentechnologie, Zellbiologie und klassischen Methoden der angewandten Genetik zur Lösung dringender agrarwissenschaftlicher Zukunftsaufgaben beizutragen. Um die Erwartungen der Verbraucher nach hochwertigen Lebensmitteln mit geringer Schadstoffbelastung zu erfüllen, arbeiten die Wissenschaftler auch an der Qualitätsverbesserung durch Züchtung, die durch neue Technologien beschleunigt werden kann.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):

    Universität Hohenheim
    Forschungsschwerpunkt Biotechnologie und Pflanzenzüchtung
    Professor Dr. Gerd Weber
    70593 Stuttgart
    Telefon 0711/459-2341
    Telefax 0711/459-2343
    Email: weberg@uni-hohenheim.de

    Programm


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    Criteria of this press release:
    Biology, Information technology, Zoology / agricultural and forest sciences
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

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