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Wissenschaft
Jena (05.12.00) Mit einem Stimmungsbericht über die Situation ausländischer Studierender in Jena macht das heute erschienene Uni-Journal Jena auf. Zu diesem Thema verfasste auch Gastkolumnist Hans Hoffmeister, Chefredakteur der Thüringischen Landeszeitung, das Editorial.
Berichte über Stipendien für Studenten und Wissenschaftler aus Ex-Jugoslawien und über die Studie Jenaer Politikwissenschaftler zu Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus im Freistaat ergänzen diesen Themenschwerpunkt.
Daneben widmet sich die aktuelle Ausgabe einem alten, aber leidigen Thema: der Rechtschreibreform. Essais dazu schrieben der Jenaer Jura-Professor Dr. Rolf Gröschner, der mehrere Elternklagen gegen die Reform vor Verwaltungsgerichten und dem Bundesverfassungsgericht vertrat, und der Philosoph Hanno Birken-Bertsch; er machte zuletzt mit einer Buchpublikation "Rechtschreibreform und Nationalsozialismus" überregional von sich reden. Schließlich bringt das neue Heft ein Interview mit Prof. Dr. Bernd Wiederanders, dem Dekan der Medizinischen Fakultät, über die geplanten Mittelkürzungen für das Jenaer Uni-Klinikum, porträtiert den Notfallseelsorger Jochen M. Heinecke und stellt die Paläobotanische Sammlung der Uni Jena vor.
Das Uni Journal Jena, das mit dieser Ausgabe zum 25. Mal erschienen ist, liegt an der Uni Jena aus und kann gegen Portokosten beim Referat Öffentlichkeitsarbeit unter Telefon 03641/931030 bestellt werden. Eine Online-Variante steht im Internet (externer Link).
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Wolfgang Hirsch
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931031
Fax: 03641/931032
E-Mail: roe@uni-jena.de
http://www.uni-jena.de/journal
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Scientific Publications
German
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