idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Entwicklung und Perspektiven der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik - Kongress des Instituts für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung - 17. und 18. Oktober 2008, Aula der Neuen Universität, Grabengasse 3
Ob und wie die EU nach dem Vertrag von Lissabon außen- und sicherheitspolitisch handlungsfähiger werden kann und welche Rolle dabei das transatlantische Bündnis spielt, diskutieren renommierte Politiker und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, zum Beispiel der ehemalige Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Dr. Klaus Kinkel, die Europapolitiker Michael Link MdB sowie Michael Theurer MdL. Eröffnet wird der Kongress von Prof. Uwe Wagschal vom Institut für Politische Wissenschaft und dem Kuratoriumsmitglied der Friedrich-Naumann-Stiftung, Dirk Niebel MdB.
Weiterhin erwarten wir einen Beitrag zur Rolle der EU in Georgien von Frau Prof. Nino Burjanadze, ehemalige Präsidentin des Parlaments von Georgien. Die bekannten EU-Forscher Prof. Werner Weidenfeld aus München und Prof. Frank Pfetsch aus Heidelberg werden aus ihren Forschungsfeldern berichten. Aus den USA erwarten wir ferner Prof. Claus Dierksmeier.
Am Rande der Konferenz wird es auch die Möglichkeit geben, Interviews und Hintergrundgespräche mit den Referenten zu führen.
Ort und Zeit:
Freitag 17. Oktober, 17.00 bis 20.00 Uhr, und Samstag, 18. Oktober 2008, 10.00 bis 16.00 Uhr, Aula der Neuen Universität, Grabengasse 3
Ansprechpartner:
Prof. Uwe Wagschal und Dr. Rolf Steltemeier (Moderation)
Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg
rs@steltemeier.com
Tel. 0172 6233792
Jochen Merkle
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Regionalbüro Stuttgart
Jochen.Merkle@freiheit.org
Tel. 0711 22 07 07-30
Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Criteria of this press release:
Politics
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).