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Prof. Dr. Natascha Zowislo-Grünewald (34) ist der jüngste prominente Neuzugang an der International University in Germany (IU), Bruchsal. Als Associate Professor of Corporate Communication verstärkt sie den Lehrkörper der Privatuni, der nun 40 Personen umfasst.
Zowislo-Grünewald war vorher Dozentin an der Hochschule für Kommunikation und Design Berlin und an der Universität Bayreuth, davor an der Universität der Künste Berlin. Ihr Studium der International Relations & International Economics absolvierte sie an der Paul H. Nitze School der Johns Hopkins University in Bologna, Italien, und in Washington, DC, bevor sie an der Universität Mannheim promovierte. Anschließend arbeitete sie mehrere Jahre als Managerin in der Unternehmenskommunikation großer Unternehmen und machte sich als Autorin verschiedener Fachpublikationen, die in der Branche äußerst positiv aufgenommen wurden, einen Namen ("Praxishandbuch Kommunikationsmanagement", 2002, "Internes Change Management - Betriebliche Veränderungsprozesse erfolgreich kommunizieren und umsetzen", 2003).
"Die internationale Orientierung und das fachübergreifende Programm der IU sind ideale Rahmenbedingungen für meine wissenschaftlichen Projekte und waren ausschlaggebend für meinen Wechsel nach Bruchsal", sagt Zowislo-Grünewald. Ihre Forschungen beschäftigen sich unter anderem mit Corporate Communication und der politischen Kommunikation von Wirtschaftsthemen. Im Vordergrund stehen dabei Themen wie Krisen- und Change Management-Kommunikation, externe und interne Kommunikation, Kommunikation von Vertrauen, Transparenz sowie Unternehmensimage und -reputation.
Über die International University in Germany
Die International University in Germany (IU) ist eine englischsprachige Institution. Die Programmstruktur orientiert sich an der anglo-amerikanischen Tradition, doch einen weltweiten Ruf genießt die IU vor allem durch die engen Kontakte mit deutschen Firmen und durch ihre internationale Orientierung. Je nach angestrebtem Abschluss bietet die staatlich anerkannte wissenschaftliche Hochschule eine entsprechende Kombination aus den Bereichen Business Administration, Information Technology und International Communication Management.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1997 verfolgt die International University in Germany Exzellenz in Forschung und Lehre. Ihre Aufgabe ist es, Führungskräfte von heute und morgen auszubilden, die in der Lage sind, technische, analytische und kommunikative Fähigkeiten zu verbinden, um so den Herausforderungen einer globalen Wirtschaft gewachsen zu sein. Dabei wird nicht nur auf fachspezifisches Wissen Wert gelegt, die Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit und ethische Grundsätze sind ebenfalls von großer Bedeutung. Die International University in Germany steht für eine kunden- und qualitätsorientierte Ausbildung und fördert bei allen Mitgliedern der IU-Gemeinschaft wissenschaftliche Neugier, Verständnis für andere Kulturen und Verantwortung.
Mehr als die Hälfte der zurzeit knapp 200 Studierenden stammt aus dem Ausland. Die meisten haben auf dem Uni-Campus auch ihre Wohnstätte, ganz im Sinne des amerikanischen Vorbilds "Living and learning at one place". Im aktuellen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), dem ausführlichsten und differenziertesten Leistungsvergleich in Deutschland, gehört die International University in Germany nach dem Urteil der befragten Studierenden zu den besten Hochschulen der Bundesrepublik: Ob in der Betreuung, dem Lehrangebot, Praxis- und Berufsbezug, E-Learning, der IT-Infrastruktur oder der Unterstützung von Auslandsaufenthalten - in allen Bereichen erhielt die IU Spitzenwerte.
Die IU kooperiert mit Universitäten weltweit und ist Partner im Erasmus Programm im Kontext des Life Long Learning Programs. Es bestehen Austauschprogramme mit Universitäten in Nord- und Lateinamerika (Kanada, USA, Mexiko), in Europa (u.a. UK, Frankreich, Spanien, Polen, Ungarn) und Asien (u.a. Indien, Japan, Korea, Singapur, Taiwan). Seit Juni 2007 gehört die IU zu 100 Prozent der Bildungsholding EDUCATIONTREND AG mit Hauptsitz in Hamburg.
Criteria of this press release:
Media and communication sciences
transregional, national
Personnel announcements
German
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