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Wissenschaft
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden belegt im bundesweiten Vergleich Platz 1 bei der Förderung von Gründungen aus der Hochschule heraus. Zu dieser Aussage kommt ein aktueller Forschungsbericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
Die Analyse innerhalb des Forschungsberichts "Rahmenbedingungen und Ausprägung der akademischen Gründungsförderung an 100 deutschen Fachhochschulen" erfolgte anhand der vier Themenblöcke "Gründungsausbildung und Entrepreneurship Support", "Forschungs- und Verwertungspotenzial", "Commitment der Hochschulleitung/Entrepreneurship im Profil der Hochschule" sowie "Gründungsaktivität". Nur zwei Hochschulen bundesweit, die HTW Dresden sowie die Hochschule München, gehören dabei in 3 von diesen 4 Themenblöcken zu der jeweiligen Spitzengruppe.
In dem Gesamtranking belegt die HTW Dresden Platz 1. Auf dem zweiten Platz folgt die Hochschule Zittau/Görlitz. Somit führen zwei sächsische Hochschulen das Ranking der besten Fachhochschulen um die akademische Gründungsförderung an.
Der Rektor der HTW Dresden, Prof. Dr. Neumann, sieht darin den Erfolg eines konsequenten Handels: "Mit der Einsicht, dass die blühenden Landschaften nur durch eigene Aktivitäten entstehen werden, erhielt die Gründungsförderung an der HTW schon Mitte der 90er Jahren eine hohe Bedeutung. Unsere Gründungsschmiede ist Inkubator für junge Startups und eigener Exzellenzbereich unserer Hochschule." Prof. Dr. Friedrich, wissenschaftlicher Leiter der Gründungsschmiede, plant eine zunehmende Verankerung des Existenzgründungswissens in allen wissenschaftlichen Disziplinen. Ferner sollen auch andere Hochschulen von den Erfahrungen der HTW Dresden profitieren, so sind unter anderen binationale Existenzgründungsschulungen geplant.
Der Rektor der HTW Dresden sowie der wissenschaftliche Leiter stehen Ihnen gerne für Interviews zur Verfügung. Bildmaterial stellen wir Ihnen auf Anfrage zur Verfügung.
Weitere Informationen bei:
Prof. A. Friedrich, Tel. 0351-462 21 08, friedric@wiwi.htw-dresden.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Transfer of Science or Research
German
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