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02/16/2001 12:42

EUROCULTURE-Studiengang startet zum vierten Mal

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    Zum vierten Mal beginnt im Wintersemester 2001/2002 der interdisziplinäre und internationale Studiengang EUROCULTURE. An dem Programm beteiligt sind neben der Georgia-Augusta die Universitäten Udine (Italien), Strasbourg (Frankreich), Bilbao (Spanien), Groningen (Niederlande), Uppsala (Schweden) und Gent (Belgien). Bewerbungen nimmt das Zentrum für Europa- und Nordamerikastudien (ZENS) der Universität Göttingen noch bis zum 4. Mai 2001 entgegen.

    EUROCULTURE richtet sich an fortgeschrittene Studierende der Fächer Geschichte, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Theologie und der Philologie aller teilnehmenden Nationen. Der Studiengang umfasst zwei Semester. Im ersten Semester studieren die Teilnehmer an ihrer Heimatuniversität, während sie im zweiten Semester die Möglichkeit haben, einen europäischen Abschluss an einer der teilnehmenden Universitäten zu erwerben. In der Regel ist dies ein "Master of Arts in Euroculture". Die Besonderheit von EUROCULTURE ist es, dass beide Semester inhaltlich miteinander verbunden sind. Im ersten Semester fassen die Studierenden je ein Thesenpapier in englischer Sprache ab, das der Vorbereitung ihrer Abschlussarbeit dient. Diese werden in einem Intensivkurs diskutiert, zu dem in den Semesterferien alle EUROCULTURE-Studierende und Lehrende der sieben teilnehmenden Universitäten zusammenkommen. Der Intensivkurs wird im Februar 2002 in Bilbao stattfinden. In jedem Jahr steht das Programm unter einem Oberthema, das 2001/2002 "Nationalism and Regionalism in an Integrating Europe" lauten wird.

    Weitere Informationen: EUROCULTURE-Koordinatorin Undine Ruge, Zentrum für Europa- und Nordamerikastudien, Tel. 0551/39-2381, E-Mail: uruge@uni-goettingen.de, http://www.gwdg.de/~zens


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    Criteria of this press release:
    History / archaeology, Language / literature, Law, Politics, Social studies
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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