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Wissenschaft
Am 28. März 2009 findet an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) die Konferenz "Der demografische Wandel in Frankfurt und der Region Rhein-Main" statt. Das Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) der FH FFM organisiert sie gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Hessen.
"Zwar verläuft die demografische Entwicklung in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet vergleichsweise günstig. Dennoch wird sich auch dort eine spürbare Alterung der Bevölkerung vollziehen, die mit Konsequenzen verbunden ist", betont Sven Stadtmüller, wissenschaftlicher Mitarbeiter am FZDW. Die Konsequenzen sollen im Rahmen der Konferenz zur Sprache kommen.
Uwe van den Busch von der Hessen Agentur in Wiesbaden zeigt die demografischen Entwicklungsperspektiven für Frankfurt und die Region bis zum Jahr 2030 auf. Matthias Wirtz vom InWIS-Institut in Bochum beschäftigt sich mit dem Wohnungsmarkt der Zukunft und künftigen Wohntrends in Frankfurt und Rhein-Main. Heike Mühlhans von der ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt Rhein-Main)stellt die Ergebnisse eines Projekts zur Entwicklung der Mobilität in Frankfurt und Rhein-Main bis 2030 vor. Barbara Klein von der FH FFM nimmt sich dem Thema Pflege an, während Martin Berner, Geschäftsführer des Bürgerinstituts Frankfurt, über die Potenziale bürgerschaftlichen Engagements vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft spricht. Helga Nagel vom Amt für multikulturelle Angelegenheiten in Frankfurt zeigt neue Wege in der Integration auf.
"Wir erhoffen uns für unsere Gäste zahlreiche Anregungen für ihre tägliche Arbeit in Vereinen, Verbänden, der Politik sowie der Verwaltung und für uns Impulse für die Forschungsarbeit", sagt Andreas Klocke, Leiter des FZDW.
Termin: 28. März 2009, 13 Uhr 30 bis 17 Uhr
Ort: FH FFM, Campus Nibelungenplatz/Kleiststraße, Gebäude 4, Raum 111 /112
Kontakt und Anmeldung (per E-Mail): FZDW, Sven Stadtmüller, Te-lefon: 069/1533-3187, E-Mail: info@fzdw.fh-frankfurt.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Research projects, Scientific conferences
German
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