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04/20/2009 13:47

Das Institut für Technologie und Arbeit an der TU Kaiserslautern als Partner der Ingenieurwissenschaften

Dipl.-Verw.Wiss. Bernd Riedinger Öffentlichkeitsarbeit
Institut für Technologie und Arbeit (ITA)

    Prof. Zink stellt im Rahmen einer Vortragsreihe der Science Alliance zum Kaiserslauterer Jahr der Wissenschaften das Institut für Technologie und Arbeit vor. Der Fokus liegt dabei auf den wirtschafts- und arbeitswissenschaftlichen Angeboten und Leistungen des ITA für Institutionen und Unternehmen aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften.

    Wann?
    Mittwoch, 29. April 2009,
    17:00 Uhr s. t.

    Wo?
    TU Kaiserslautern,
    Institut für Verbundwerkstoffe
    Gebäude 58
    Hörsaal 110

    Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:
    Dipl.-Ing. Tino Baudach
    Telefon: 0631/31680-16
    Telefax: 0631/31680-20
    E-Mail: tino.baudach@ita-kl.de

    Das ITA ist ein gemeinnütziges An-Institut der Technischen Universität Kaiserslautern. Es wurde 1995 gegründet und beschäftigt gegenwärtig 40 Wissenschaftliche Mitarbeiter und Hilfskräfte. Das ITA verknüpft Grundlagenforschung mit interdisziplinären, anwendungsorientierten Konzepten zur Analyse und Gestaltung von Arbeit und Organisation. Unsere Forschungsergebnisse richten sich an kleine, mittelständische und Großunternehmen der Produktion- und Dienstleistungsbranche, an Organisationen des Non-Profit-Bereichs und des Gesundheitswesens sowie an Öffentliche Verwaltungen. Der Leiter des ITA, Professor Dr. Klaus J. Zink, ist zudem Inhaber des Lehrstuhls für Industriebetriebslehre und Arbeitswissenschaft an der TU Kaiserslautern. Diese enge Verzahnung bürgt für die Kooperation und den Austausch zwischen Forschung, Lehre und Praxis.

    Im Rahmen unserer Forschungstätigkeiten beschäftigen wir uns mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch und Organisation. Unser Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen dazu zu befähigen, sich den Veränderungen, wie sie bspw. im Zuge der Globalisierung und des demografischen Wandels ausgelöst werden, anzupassen. Beispielhafte betriebliche Herausforderungen sind dabei komplexere Kundenanforderungen, die Notwendigkeit gesundheitsfördernder und alter(n)sgerechter Arbeitsgestaltung oder die organisationale Anpassung an sich wandelnde Rahmenbedingungen. Hierbei sollen Organisationen so gestaltet bzw. verändert werden, dass unter sozialen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten ein mehrdimensionales Gesamtoptimum erreicht werden kann. Damit integrieren wir die strategischen Anspruchsgruppen der jeweiligen Organisationen. Unsere anwendungsorientierten betrieblichen Forschungsfelder umfassen beteiligungsorientierte Organisationsentwicklung, Prozessmanagement, Personal- und Kompetenzentwicklung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Innovationsmanagement, Produkt- und Dienstleistungsentwicklung, Management von Unternehmensnetzwerken und nachhaltiger Unternehmensentwicklung sowie Evaluation und wissenschaftliche Begleitforschung. An diesen Aufgaben arbeiten unsere interdisziplinären Teams aus Wirtschaftsingenieuren, Ingenieuren, Wirtschafts-, Sozial-, Gesundheitswissenschaftlern-, und Informatikern sowie Psychologen.

    Beispiele kooperierender Institutionen:
    European Universities Network for Total Quality Management, Technical Committee (TC) "Human Factors and Sustainable Development" of the International Ergonomics Association (IEA), IEA TC "Human Factors in Organizational Design and Management" (ODAM), IEA TC "Ergonomics Quality in Design" (EQUID), Multinational Alliance for the Advancement of Organizational Excellence, Center for Quality and Productivity Improvement (CQPI), University of Wisconsin/Madison, European Enterprises for Health.


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    Criteria of this press release:
    Economics / business administration, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
    transregional, national
    Cooperation agreements, Transfer of Science or Research
    German


     

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