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04/28/2009 15:16

Filmreihe der Germanistik zum Thema "Familie"

Irina Urig Presse- und Informationszentrum
Universität des Saarlandes

    Nichts geht über die Familie! Zu diesem vielfältigen Thema bietet die medienwissenschaftliche Abteilung der Germanistik an der Universität des Saarlandes in Zusammenarbeit mit dem Kino Achteinhalb im Sommersemester eine Filmreihe an.

    Familienbande und/oder Familienprobleme sind das Thema unzähliger Spielfilme. Vielleicht, weil es ein Thema ist, das jeder kennt und zu dem jeder etwas sagen kann. Die Familie ist traditionell der private Rückzugsraum schlechthin; gleichzeitig hat man gerade dort mit Problemen zu kämpfen, deren Ursprung "außerhalb", das heißt, in der Gesellschaft liegen.

    Vier Spielfilme, in denen es um Familien geht, wurden ausgewählt, um ganz unterschiedliche Blicke auf dieses Thema zu zeigen. Ist die Familie der Inbegriff häuslichen Glücks oder doch eher ein Hort von Mordmotiven? Ist sie etwas, womit man so wenig wie möglich zu tun haben möchte, eine einzige absurd-komische Veranstaltung oder ist es das höchste Ziel, selbst eine Familie zu gründen? Oder vielleicht sogar von allem etwas? Wie "modern" sind die dargestellten Familien?

    Die ausgewählten Filme werden an folgenden Terminen gezeigt:

    1. bis 3. Mai Pappa ante Portas von Loriot (1990)
    17. bis 18. Mai Das Fest von Thomas Vinterberg (1998) OmU
    13. bis 15. Juni Kirschblüten - Hanami von Doris Dörrie (2007)
    5. bis 6. Juli 8 Frauen von François Ozon (2002) OmU

    Alle Filme laufen im Kino Achteinhalb, Nauwieserstr. 19, 66111 Saarbrücken. Jeweils am letzten Vorführtag findet eine kleine Einführung in das Thema statt.

    Kontakt:
    Meike van Hoorn
    Lehrbeauftragte Medienwissenschaft/Germanistik
    Lehrstuhl Prof. Anke-Marie Lohmeier
    Tel. 0681 302-2742
    E-Mail: mvanhoorn@web.de


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    Criteria of this press release:
    Language / literature, Social studies
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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