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Wissenschaft
Bei den aktualisierten Rankings der Naturwissenschaften liegen Biologie, Medizin und Zahnmedizin bei der Bewertung der Studiensituation und der Betreuung in der Spitzengruppe der deutschen Universitäten. Die Studierenden der Geographie sind sehr zufrieden mit der Betreuung und der Studienorganisation. Die Physik kam in den Kategorien Laborausstattung und Wissenschaftliche Veröffentlichungen in die Spitzengruppe. Die Zahnmedizin taucht mit Forschungsreputation noch einmal in der Spitzengruppe auf. Die Geographie konnte auch noch einmal in den Bewertungsgrößen Exkursionen und Forschungsgelder punkten.
"Die Universität Greifswald wird mit ihrem Abschneiden im aktuellen CHE-Ranking erneut in ihrem Kurs bestätigt. Wir setzen auf Spitzenforschung und eine hohe Qualität in der Betreuung der Studierenden. Die Ergebnisse bestätigen, was wir immer wieder von unseren Studierenden hören. Sie loben besonders die gute Betreuung durch Professoren und Mitarbeiter. Klagen gibt es - leider zu Recht - in einigen Fächern über baufällige Hörsäle und Labore", so Professor Dr. Rainer Westermann.
Hinsichtlich der Betreuung der Studierenden durch die Lehrenden liegen 9 der 15 beurteilten Fächer der Universität Greifswald deutschlandweit in der Spitzengruppe, die anderen 6 immerhin im Mittelfeld. Besonders stark ist der Bereich Zahnmedizin. Vier mal taucht das Fach in Spitzengruppen und einmal im Mittelfeld auf. Verbessert hat sich dieser Bereich bei der Studiensituation, der Betreuung und bei den Wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Das CHE hat über 300 Hochschulen in Deutschland und teilweise auch in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden für das größte und solideste Hochschulranking im deutschsprachigen Raum untersucht. Eine Auswahl der Ergebnisse erschien am 6. Mai 2006 im neuen ZEIT Studienführer 2009/10. Jedes Jahr wird ein Drittel der gesamten Fächerpalette neu analysiert, in diesem Jahr: Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie, Pflege, Biologie, Chemie, Physik, Geografie, Mathematik und Informatik.
Ansprechpartner an der Universität Greifswald
Jan Meßerschmidt
Leiter der Presse- und Informationsstelle
Domstraße 11, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-1150
Telefax 03834 86-1151
pressetelle@uni-greifswald.de
http://ranking.zeit.de/che10/CHE - Die Ergebnisse im Detail
http://www.che.de/cms/?getObject=2&getLang=de - Hintergründe und Fakten
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy, Studies and teaching
German
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