idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Auch für das Jahr 2000 erreichte die TU Dresden deutschlandweit Spitzenwerte in der Drittmittelforschung
Im Jahr 2000 hat die Technische Universität Dresden (TUD) mit 152,2 Mio. Mark zehn Millionen Mark Drittmittel mehr als im Jahr zuvor erwirtschaftet. Damit liegt die Dresdner Universität nach wie vor deutschlandweit auf einem der vordersten Plätze.
Außerhalb des regulären Haushaltplanes konnten deshalb mehr als 1500 Personen zusätzlich über die eingeworbenen Drittmittel beschäftigt werden.
Dieser Spitzenwert wurde vor allem durch die Erhöhungen der Drittmitteleinnahmen an den Fakultäten Erziehungswissenschaften, Maschinenwesen, Bauingenieurwesen, Architektur, Medizin und an der Philosophischen Fakultät erreicht.
Nach wie vor ist die Fakultät Maschinenwesen führend - im Jahr 2000 mit 42,8 Mio. Mark (1999: 39,9 Mio. Mark). Relativ gesehen hat die Fakultät Bauingenieurwesen der TUD die größte Verbesserung erreicht, hier wirkte sich die Bewilligung des Sonderforschungsbereiches "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" deutlich aus.
Dresden, März 2001
Dr. Klaus Eulenberger, Telefon (03 51) 4 63-25 81
Pressestelle, Mathias Bäumel, Telefon (03 51) 4 63 -24 27
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).