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DFG zeigt Skulpturen und Zeichnungen von Karl Günter Wolf
Unter dem Titel "FormenMeister/MeisterFormen" präsentiert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe WISSENSCHAFFTKUNST Arbeiten des Bildhauers Karl Günter Wolf. Vom 17. Juni bis 21. August 2009 sind in der Bonner Geschäftsstelle der DFG zahlreiche Skulpturen, Reliefs, kinetische Wandobjekte und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden des Künstlers zu sehen.
Karl Günter Wolf erzeugt mit seinen Arbeiten einen Spannungsbogen zwischen Werkstoff, Farbe, Größe und Form. Sein bevorzugtes Material ist Metall, wobei er je nach Art und Dimension seiner Skulpturen die Wahl trifft zwischen Edelstahl, Eisen (teilweise auch gerostet), Aluminium und Kupfer. Die Farbwahl orientiert sich vor allem an der Eigenheit der Form des jeweiligen Werks. Im Mittelpunkt seines Schaffens steht die Materialästhetik. Wolfs richtungweisendes, 1975 entstandenes Schlüsselwerk "Triumphbogen" wird nach zahlreichen Präsentationen auch in Bonn zu sehen sein.
Karl Günter Wolf studierte an der Kunsthochschule Kassel und der Kunstakademie Düsseldorf. Er war Stipendiat an der Cité des Arts in Paris. Seit 2008 lebt und arbeitet er in Leverkusen. Wolf begann schon früh mit Ausstellungen im In- und Ausland. Zahlreiche seiner Arbeiten befinden sich heute in bekannten Privatsammlungen und Museen, unter anderem im von-der-Heydt-Museum in Wuppertal, im Museum Ludwig in Köln, im Museum Schloss Morsbroich in Leverkusen, im Taipei Fine Art Museum in Taiwan sowie im Trump Tower in New York.
Eröffnet wird die Ausstellung "FormenMeister/MeisterFormen" am 16. Juni 2009 um 19 Uhr von DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner in der Geschäftsstelle der DFG, Kennedyallee 40, Bonn-Bad Godesberg. Dr. Axel-Hubertus Zienicke wird in das Werk des Künstlers einführen. Zur Vernissage spielen die "Four for Jazz".
Für die Öffentlichkeit ist die Ausstellung dienstags von 16 bis 19 Uhr sowie nach Vereinbarung zugänglich (Auskunft unter 0228 885-2140).
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