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03/22/2001 08:06

Neuer Film: Studieren in Heidelberg

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Multimedia-Projekt der Deutschen Welle wirbt für Studienorte in Deutschland - Projekt wird unterstützt von Hochschulrektorenkonferenz, Deutschem Akademischem Austauschdienst und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft - Jetzt Heidelberg-Film vorgestellt

    Bildungseinrichtungen, Qualifikationssysteme und Studienorte stehen heute weltweit miteinander im Wettbewerb - davon bleiben auch so altehrwürdige Einrichtungen wie die Universität Heidelberg nicht verschont. Bildung und Ausbildung sind zu Wettbewerbs- und Wirtschaftsfaktoren geworden. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Welle ein Multimedia-Projekt aufgelegt, das deutsche Hochschulen weltweit präsentiert. Den Film "Studieren in Heidelberg" stellten jetzt Martina Bertram (Deutsche Welle) und Dr. Michael Schwarz (Universität Heidelberg) gemeinsam mit Dr. Walter Eckel, dem Leiter des Internationalen Studienzentrums, im Max-Weber-Haus vor.

    Basis des Projekts, das der Sender mit Unterstützung der Hochschulrektorenkonferenz, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft produziert hat, ist die TV-Serie "Studieren in Deutschland". In 27 Kurzfilmen, die unter der Regie von Gero Gemballa entstanden, werden Hochschulorte porträtiert. Im Mittelpunkt stehen Studierende und Wissenschaftler/innen aus aller Welt, die durch Ort und Umfeld ihres Deutschlandaufenthaltes führen.

    Im Film "Studieren in Heidelberg" berichten vier (Ex-) Studierende über ihre Erfahrungen in Heidelberg. Prominentester unter ihnen ist Dr. Mario Fernández Baeza, Staatsrechtsprofessor und Verteidigungsminister Chiles, der als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung in Heidelberg promoviert hat. Fernández Baeza nennt den Studienaufenthalt in Deutschland "eine sehr gute Adresse" und "sehr nützlich, um in eine berufliche Karriere einzutreten".

    Carl Blesius und Daniel Miller sind angehende Mediziner aus den USA, die sich mit Bedacht für die Stadt am Neckar entschieden haben. Für Blesius hat Heidelberg "sehr, sehr viel Potenzial im Vergleich zu anderen Universitäten in Deutschland" und steht "von der Forschung und der Technologie in der Medizin an der Spitze". Miller hat die Heidelberger Uni ausgewählt, "weil sie einen internationalen Ruf hat und vor allem in Amerika sehr bekannt ist".

    Aus einem ganz anderen Teil der Welt hat Lala Adueva den Weg nach Heidelberg gefunden: aus Grosny, Tschetschenien. Die allein erziehende Mutter von zwei Kindern hat hier Biophysik studiert und war wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Krebsforschungszentrum. "Um einen Überblick zu gewinnen über verschiedene Gebiete der Physik ist Heidelberg eine sehr gute Wahl - eine der besten in Deutschland", betont die Naturwissenschaftlerin, die inzwischen - die Dreharbeiten fanden im Sommer letzten Jahres statt - ihr Diplom in der Tasche hat und zurzeit an einer Dissertation auf dem Gebiet der Kosmologie arbeitet.

    Der Film "Studieren in Heidelberg" wurde von DW-tv, das weltweit von rund 104 Millionen Haushalten über Kabel oder Satellit zu empfangen ist, im Januar ausgestrahlt. Unter www.gateway-to-germany.de ist er, ebenso wie alle anderen Filme der Serie "Studieren in Deutschland", im Internet abrufbar.

    Bert-Olaf Rieck

    Rückfragen bitte an:
    Deutsche Welle
    Kommunikation
    Martina Bertram
    Tel. 0221 3892041, Fax 3892047
    dwkomm@dwelle.de

    oder:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de


    More information:

    http://www.gateway-to-germany.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Scientific Publications, Studies and teaching
    German


     

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