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Wissenschaft
Die Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) präsentiert sich auf dem Hessentag (5. bis 14. Juni 2009) in Langenselbold am Stand des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (HMWK) und der Bühne der Landesausstellung als Schwerpunkthochschule mit Projekten. Unter dem Titel "Wissenschaft vor Ort und zum Anfassen" zeigt die FH FFM was die Therapie-Roboterrobbe PARO kann, Studierende befragen die Besucher über ihr Anreiseverhalten und das Solarpotential-Kataster wird vorgestellt. "Die Vielfältigkeit dieser ganz unterschiedlichen Projekte verdeutlicht das breite und ungewöhnliche Fächerspektrum der FH FFM sowie die interdisziplinäre Ausrichtung", heißt es seitens der FH FFM.
PARO könnte in Deutschland künftig eine wichtige Rolle in der Beschäftigungstherapie spielen. Die FH FFM verfügt bundesweit über das erste Exemplar. Die Robbe wird in Lehre und Forschung eingesetzt. Untersucht wird, ob und wie sie die Lebensqualität von Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen positiv beeinflussen kann.
"Mitmachen, denn Ihre Erfahrungen sind gefragt!", heißt die Devise FH-Studierender des Bauingenieurwesens und der Geomatik. Die Besucher/-innen des Standes werden befragt, wie sie zum Hessentag angereist sind. Die Daten werden erhoben, ausgewertet und präsentiert. Sie schaffen die Grundlage für Lösungen des Verkehrsmanagements zukünftiger Hessentagsstädte.
"Der Strom kommt aus der Steckdose." Diese Aussage könne zunehmend problematisch werden. Die drohende Knappheit traditioneller Energieträger erfordere die Entwicklung neuer, nachhaltiger Techniken zur Energieversorgung, so die FH FFM. Am Studiengang Geoinformation und Kommunaltechnik wird deshalb ein hessenweites Solarpotential-Kataster erstellt. Mit einer neuartigen 3D-Technik lasse sich die Wirksamkeit der Energiegewinnung durch Sonnenlicht für jedes einzelne hessische Haus exakt bestimmen.
Criteria of this press release:
Construction / architecture, Energy, Geosciences, Nutrition / healthcare / nursing
regional
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